Gute Kinderbetreuung ist eine Investition in die Zukunft: Sie ist auch ein Zukunftsmotor für die Wirtschaft, meint Autor Maximilian Czysz.
Bei allen Herausforderungen in der Kinderbetreuung in den kommenden Jahrzehnten muss klar sein: Die Einrichtungen brauchen weiterhin Qualität. Die gibt es nur, wenn die Politik ihren Fokus auf ausreichend Personal legt. Vielen Einrichtungen fehlen heute schon die Fachkräfte. Das vorhandene Personal arbeitet oft am Limit. Darunter leiden dann nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Eltern und die Kinder. Das ist fatal.
Tagesstätten und Kindergärten müssen auch in Zukunft ein verlässlicher Partner bleiben. Eltern müssen ein gutes Gefühl haben, wenn sie morgens ihren Nachwuchs in den Betreuungseinrichtungen abgeben, die längst nichts mehr mit den Kindergärten zu tun haben, die der deutsche Frühpädagoge Friedrich Fröbel im 19. Jahrhundert geprägt hat. Sie sind zu wichtigen sozialen Orten der Bildung, Betreuung und Erziehung geworden für Buben und Mädchen von den ersten Lebensmonaten an bis zur Einschulung.
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