"Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere"
Plus Es ist Halbzeit im Kleinaitinger Rathaus. Bürgermeister Rupert Fiehl ist seit 2014 Bürgermeister in der Gemeinde. Für ihn besonders aufregend war das Thema Glasfaserausbau.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Rupert Fiehl: Trotz der widrigen Umstände haben wir uns dennoch nicht abbremsen lassen, unsere Themen weiterzuverfolgen und voranzutreiben. Auch wenn sehr lange und oft keine persönlichen Kontakte möglich waren, hat sich gezeigt, dass alle, die gut vernetzt sind, dennoch Projekte und Themen erfolgreich zum Abschluss bringen konnten.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist Ihre positivste Erinnerung? Und auf welche Erfahrung hätten Sie verzichten können?
Fiehl: Meine positivste Erinnerung folgte nahezu unmittelbar meiner negativsten Erfahrung und das sogar auf die vergangenen neun Jahre betrachtet. Der erste Anlauf zum Glasfaserausbau war mehr als verheißungsvoll, doch dann folgte mehr als überraschend und aus heiterem Himmel eine Absage. Persönlich musste ich leidig erfahren, dass eine Handschlag-Vereinbarung nicht den Stellenwert hat, was ich mir darunter vorstelle. Doch immer wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere und auch wenn noch etwas Zeit bis zum Ausbau in 2024 vor uns liegt, haben wir jetzt einen für die Gemeinde tatkräftigen und professionellen Partner finden können. Das Gute liegt also nicht in der Ferne, sondern meist sehr nahe. Man muss nur erkennen, dass regional Denken oft die besseren Lösungen bietet.
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