Zehn Dinge, die nach unserer Kochserie im Kopf geblieben sind
Plus In der Serie "Erzähl-Mahl" hat die Redaktion mit zehn Menschen aus dem Ausland gekocht, die hier eine neue Heimat gefunden haben. Ein Rückblick.
"Was gibt es wohl heute zu essen?" Diese Frage stellte sich die Redaktion, wenn es zu einem Kochtermin ging. "Erzähl-Mahl" nannte sich die Serie, bei der die beiden Redaktionsvolontäre Anna Mohl und Jonathan Lyne mit Menschen aus dem Ausland gekocht haben. Getroffen haben sie Menschen aus Österreich, der Ukraine, Tschechien, Afghanistan, der Türkei, England, Japan, Polen, Finnland und Georgien. Die Redaktion durfte in zehn Küchen hineinschauen und zehn spannende Persönlichkeiten kennenlernen, die sehr offen und über mehrere Stunden ihre Geschichte erzählten. Das ist im Gedächtnis geblieben.
1. Heimat ist ein vielschichtiger Begriff. Manche verbinden ihn mit Essen, manche mit Kindheit. Viele mit ihren Kindern, mit ihren Lieben. Viele unserer Gastgeberinnen und Gastgeber bezeichnen den Landkreis als ihre Heimat. Trotzdem bleibt für sie ihr Geburtsland ein wichtiger Teil ihrer Identität. „In meiner Brust schlagen zwei Herzen“, sagte beispielsweise Regina Adam. Es bleibt die Erkenntnis: Heimat können mehrere Orte sein.
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