Schwabmünchen: Mit „Fairen Bällen“ wird Fairtrade in Schwabmünchen abgerundet

Schwabmünchen

Mit „Fairen Bällen“ wird Fairtrade in Schwabmünchen abgerundet

Nach der Verlängerung des Siegels „Fairtrade-Stadt“ macht Schwabmünchen mehr als vorgegeben. Dabei wird auf Sport gesetzt. Im Mai gibt es einen „Fairen Tag“.

Von Christian Kruppe |

10.01.25, 10:00 Uhr

Einige Schwabmünchner Ballsportvereine testen seit Herbst die „Fairen Bälle“. Finden diese Gefallen, wollen die Vereine auf die fairen Spielgeräte umstellen. Foto: Christian Kruppe

Im Sommer 2022 wurde Schwabmünchen der Titel „Fairtrade-Stadt“ verliehen, vergangenes Jahr wurde dieser erfolgreich verlängert. Aufgrund des Engagements der zum Projekt gehörenden Steuerungsgruppe war die Weiterführung des Titels nur eine Formsache. Denn das Team um Margit Stapf, bestehend aus mehreren Stadträten, Vereinsvertretern und Bürgern, hat sich schon nach dem Erreichen des Titels ins Aufgabenbuch geschrieben, mehr zu tun, als zum Erhalt des Siegels erforderlich ist.

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1 Kommentar

Günter Köhler

11.01.25, 14:30 Uhr

"Wie werden die Fairen Bälle hergestellt" - Diese Frage wird hier zwar in einer Überschrift gestellt, aber der Artikel gibt leider keine Antwort oder Auskunft dazu. Ebenso die wenig aussagenden Bildunterschriften. Müssen wir da jetzt bis zum "Fairen Tag" am 3. Mai auf die Aufklärung warten?

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