TSV Schwabmünchen hält stark dagegen
Gegen Kirchanschöring wäre für den TSV Schwabmüncnhen ein Punkt verdient gewesen, der zwei neue Angreifer verpflichtet hat.
Am Ende hingen die Köpfe tief. Den Bayernligafußballern des TSV Schwabmünchen ist es – trotz einer deutlichen Leistungssteigerung – nicht gelungen, die weiße Heimweste gegen Kirchanschöring zu bewahren. Dabei wäre ein Punkt verdient gewesen.
Die Gäste bewiesen sich als die fußballerisch beste Mannschaft, gegen die die Schwabmünchner in dieser Saison ranmussten. Das war durchaus überraschend, war der SVK doch eher dafür bekannt, Fußball zu arbeiten, statt zu spielen. So dauerte es auch eine Weile, bis sich die Schwabmünchner auf die Gäste richtig einstellten. Die traten zudem selbstbewusst und vor allem frisch auf. Kein Wunder, denn Kirchanschöring hat zwei Spiele weniger im Gepäck, was bei vier englischen Wochen am Stück einiges ausmachen kann. Ab und an war dieser Vorteil für die Gäste durchaus sichtbar, sie wirkten vor allem vor der Pause frischer als die Schwarz-Weißen. Wirklich torgefährlich wurden die Oberbayern dabei aber selten. Zweimal, in der 12. und 32. Minute, retteten der Pfosten und Stefan Brunner die Gastgeber vor einem Rückstand. Schwabmünchen verzeichneten in der ersten Hälfte nur Abschlussversuche, von Torchancen war da nicht zu sprechen. Kurz vor dem Seitenwechsel waren die Gäste dann doch noch erfolgreich. Ein schneller Konter, gepaart mit ein wenig Glück, sorgte für die Gästeführung. „Das Tor war sehr ärgerlich, weil es nur aus einem Zufall heraus entstanden ist“, sagt Schwabmünchens Trainer Paolo Maiolo dazu.
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