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Schwimmen: Ihnen fliegen die Medaillen nur so zu

Schwimmen

Ihnen fliegen die Medaillen nur so zu

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    Sie springen vor Freude über ihre Medaillen bei den schwäbischen Meisterschaften ins Wasser, die Schwimmer des TSV Schwabmünchen (von links): Stefanie Weißenbach, Hannah Söllner, Julian Hühsam und Zoe Gaschler.
    Sie springen vor Freude über ihre Medaillen bei den schwäbischen Meisterschaften ins Wasser, die Schwimmer des TSV Schwabmünchen (von links): Stefanie Weißenbach, Hannah Söllner, Julian Hühsam und Zoe Gaschler. Foto: Gaschler

    331 Aktive mit insgesamt 1649 Starts stellten sich dem Wettstreit bei den schwäbischen offenen und Jahrgangsmeisterschaften Schwimmen im Bobinger Freibad. Eine positive Bilanz zogen acht Schwimmer des TSv Schwabmünchen.

    Die Hälfte des Schwabmünchner Teams durfte aufs Treppchen, die anderen freuten sich über neue persönliche Bestzeiten. Hannah Söllner erreichte bei fünf möglichen Starts die beste Medaillenausbeute ihres Jahrgangs 2008: dreimal Gold über 100 Meter Freistil, 200 Meter Freistil und 200 Meter Rücken und einmal Bronze über 100 Meter Brust.

    Der gleichaltrige Julian Hühsam schaffte über 100 Meter Brust eine Goldmedaille in Empfang nehmen. Fünfmal schritt Stefanie Weißenbach (2001) zur Siegerehrung: Silber über 200 Meter Freistil und 400 Meter Freistil sowie Bronze über 100 Meter Freistil, 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Zoe Gaschler (2002) machte den zweiten Platz über 200 Meter Schmetterling sowie den dritten Platz über 400 Meter Freistil klar.

    Besonders hervorzuheben war ihr Auftritt über 50 Meter Schmetterling, den sie in der offenen Wertung als siebtschnellste Schwimmerin Schwabens in der ausgezeichneten Zeit von 0:32,79 Minuten absolvierte.

    Über zwei neue persönliche Bestzeiten über 100 Meter und 200 Meter Freistil freute sich Lucia Gabelsberger sehr, da ihr eine kleine Verletzung im Schulterbereich zusetzt. Für Romy Scherer (2008) kam diese schwäbische Meisterschaft überraschend schnell. Obwohl erst sehr kurz in die Leistungsgruppe integriert, schaffte sie die anspruchsvolle Pflichtzeit und zeigte mit einem beherzten Auftritt und einer neuen persönlichen Bestzeit über 100 Meter Brust ihr Potenzial. Zufrieden können die Trainer Heinfling und Gabelsberger ein positives Fazit der vergangenen Saison 2016/2017 ziehen. (pr)

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