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Sportlerehrung: Im Schweiße des Angesichts ausgezeichnet

Sportlerehrung

Im Schweiße des Angesichts ausgezeichnet

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    Die Spitzensportler der Stadt Königsbrunn. Sie alle wurden mit Gold (vorne) oder Silber (dahinter) bei der Sportlerehrung ausgezeichnet.
    Die Spitzensportler der Stadt Königsbrunn. Sie alle wurden mit Gold (vorne) oder Silber (dahinter) bei der Sportlerehrung ausgezeichnet.

    Es war sehr warm, es war übervoll, es herrschte eine super Stimmung. Die Sportlerehrung der Stadt Königsbrunn wurde zu dem gewohnt großen Ereignis mit einem riesigen Ansturm auf die Auszeichnungen.

    225 zu Ehrende, nicht nur das trieb allen Anwesenden den Schweiß ins Gesicht, sondern auch die drangvolle Enge im Matrix in Königsbrunn. Sogar im Vorraum standen noch Gäste, um zunächst den Worten der Redner zu lauschen. Bürgermeister Franz Feigl, der kurz zuvor noch bei dem großen Behinderten-Landessportfest des Fritz-Felsenstein-Hauses Hauses war, lobte hier wie dort den starken Leistungsgedanken, der zeige, was Sport bewirken könne.

    Sportreferent Maximilian Wellner betonte neben dem Leistungs- auch den Breitensport und definierte den Sport anhand der einzelnen Buchstaben dieses Wortes: S wie Selbstbewusstsein erlernen, P wie Psyche stärken, O wie Orientierung für Leben, R wie Respekt für andere und T wie Teamgeist. „Im Sport kann jeder extrem viel für sein späteres Leben erlernen und einüben“, betonte er und erzählte, dass er das an sich als Leichtathlet in seiner Jugend erfahren durfte ud ihn der Sport für sein ganzes Leben geprägt und ihm weitergeholfen habe.

    Breit gestreut waren einmal mehr die Sportarten, die von den Ausgezeichneten ausgeübt wurden. Unschlagbar war diesmal allerdings das Tanzen. Beherrscht wurden fast alle Gruppenbilder von der TSC Dance Gallery und der Tanzgalerie Kuschill.

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