Warum der Gauschützenmeister sein Amt immer noch nicht abgeben kann
Plus Eigentlich wollte Joachim Peters bereits im März sein Amt als Gauschützenmeister des Gaues Lech/Wertach abgeben. Doch dann würde dem Gau die Auflösung drohen.
Die Weichen waren im Grunde gestellt: Bei der für den 22. März im Bürgersaal in Graben angesetzten Jahreshauptversammlung des Schützengaues Lech/Wertach wollte Joachim Peters aus Oberottmarshausen sich von der Führungsspitze des im Altlandkreis Schwabmünchen beheimateten Dachverbandes von knapp 40 Schützenvereinen aus der Region verabschieden und das Amt des Ersten Gauschützenmeisters an den bisherigen Gauschriftführer Matthias Reis aus Weil im Landkreis Landsberg abgeben.
Doch es kam anders. Die Gauversammlung konnte wegen den Auswirkungen der Corona-Pandemie bislang nicht stattfinden, Joachim Peters, der nicht mehr kandidieren wollte, weil er seinen Lebensmittelpunkt in den Norden Deutschlands verlegt hat, ist immer noch im Amt und wird vermutlich auch noch eine Weile im Amt bleiben.
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