"Die Dritte Liga ist ein Abenteuer"
Nach dem Drittliga-Auftakt der Kleinaitinger Volleyballerinnen ist klar, dass das Team mithalten kann. Obwohl das Auftaktmatch verloren ging, ist Elke Reiner zuversichtlich.
Das Team hat sich im ersten Saisonspiel gegen Vorjahresmeister Hochzoll als durchaus konkurrenzfähig erwiesen. Trotz der Niederlage. Die war zu einem hohen Maß der Nervosität geschuldet?
Elke Reiner:: Ja, wir waren wirklich unheimlich nervös. Man will ja schließlich zeigen, was man kann. Und macht sich selber auch Druck. Denn das tolle Umfeld im Verein hat viel für uns getan. Es war viel Arbeit zu erledigen, damit es möglich gemacht werden konnte, in der Dritten Deutschen Volleyball-Liga zu spielen. Dem wollen wir Spielerinnen natürlich gerecht werden.
Steigt die Nervosität, weil die Zuschauenden, im Gegensatz zu den unteren Ligen, jetzt Eintritt zahlen, um Sie spielen zu sehen?
Reiner:: Das spielt keine Rolle. Denn es sind ja letztlich unsere Fans. Die unterstützen uns schon seit langer Zeit. Das Engagement in der neuen Liga kostet viel Geld. Wir haben wirklich tolle Menschen im Verein. Das beflügelt uns.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.