Sie will ihr Amt in jüngere Hände geben
Halbzeit im Rathaus: Walkertshofens Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl, 61 Jahre, will eine Lösung für die veraltete Kläranlage finden. Was sie noch vorhat.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Margit Jungwirth-Karl: Trauungen, die nur zu zweit stattfinden konnten. Angst um die Älteren, die erkrankt sind, und schwierige Beerdigungen. Der Versuch, immer wieder trotz aller Einschränkungen die Arbeiten voranzubringen und vor allem das tägliche Leben so zu gestalten, dass möglichst vieles weiter normal ablief, hat viel Energie gekostet. Positiv dabei ist das vielfältige ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern und unserer Vereine. Auch hat sich das neue Baugebiet „Röstergraben“ rasch mit Eigenheimen gefüllt. Diese Bautätigkeit stockt gerade etwas.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist ihre positivste Erinnerung?
Jungwirth-Karl: Da gibt es mehrere: Die von Beginn an positive Zusammenarbeit mit den neu gewählten Gemeinderatsmitgliedern, die alle immer mit großem Engagement dabei sind und etwas bewegen wollen, und unser neuer Bürgersaal „Lagerhaus Ort für Gemeinsamkeit“, der von den Bürgerinnen und Bürgern und von den Vereinen mit viel Leben erfüllt wird. Es war mein Wunsch, dass das so sein möge, als wir das Haus gebaut haben.
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