Wie geht es in Walkertshofen mit der Kläranlage weiter?
Die sanierungsbedürftige Kläranlage beschäftigte die Besucher während der Bürgerversammlung in Walkertshofen. Es kamen noch mehr Themen auf den Tisch.
Die sanierungsbedürftige Kläranlage und der Kanal in der Aichener Straße waren die Themen, für die sich die Besucher während der gut besuchten Bürgerversammlung im Lagerhaus Walkertshofen hauptsächlich interessierten. Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl berichtete, dass nach wie vor noch keine Entscheidung wegen der Kläranlage gefallen sei.
Der Bau einer neuen Anlage wäre mit geschätzten Kosten von zwei bis drei Millionen Euro nicht nur eine große finanzielle Belastung für die Gemeinde, sondern auch der künftige Unterhalt ist aufgrund der Kosten und neuer Vorgaben für die Gemeinde kaum mehr zu stemmen. Ein Anschluss an die Kläranlage in Fischach wäre zwar grundsätzlich möglich, allerdings stimmte der benachbarte Gemeinderat Langenneufnach aufgrund der Einschätzung eines Ingenieurbüros dagegen, dass die Gemeinde Walkertshofen ihr Schmutzwasser durch das Kanalsystem von Langenneufnach leiten darf.
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