Das neue Gewerbegebiet Wehringen aus der Luft
Die Rodungsarbeiten sind offenbar abgeschlossen: Im Wehringer Ortsteil Auwald wurden rund vier Hektar Wald für ein neues Gewerbegebiet gefällt.
Seit Montagmorgen waren Vollernte-Maschinen in dem abgesperrten und von der Polizei überwachten Grundstück unterwegs. Naturschützer, die seit einem Jahr für den Erhalt des Grundstücks an der Wertach kämpften, kritisierten die "Nacht-und-Nebel-Aktion", die nicht angekündigt war.
Die Fläche des geplanten Gewerbegebiets "Hoechst" sei aus dem Altlastenkataster des Landratsamtes gelöscht, ließ die Gemeinde am Dienstag auf ihrer Homepage wissen. Wegen der industriellen Vergangenheit des Geländes wurde der Boden beprobt. Das Ergebnis: An "sehr wenigen Stellen" müsse der Boden saniert werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
(edit/mod/NUB 7.2/Kommentieren Sie bitte zum Thema!)
Herr @Martin W.
habe ich Ihnen irgendwo verboten, dass Sie Ihre Meinung hier "nicht" verbreiten dürfen, NEIN, habe ich nicht.
(edit/mod/NUB 7.3)
(edit/mod/NUB 7.3)
Sie dürfen sich nicht beschweren, denn auf andere eindreschen, das nehmen Sie sich schon raus. Dass Sie oft beleidigend werden, dafür kann die Moderation nichts, sie schützt nur vor Leuten wie Ihnen. Sie plappern nach, was Ihnen Ihr Herr Bürgermeister sagt, das ist Ihr gutes Recht, es muss deswegen aber nicht richtig sein. Andere Meinungen als die Ihre sind "ideoligisch", "dumm" und "grün". Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie das Ergebnis Ihrer Obrigkeitsgläubigkeit noch miterleben können. Denn wer sich heute für die Natur einsetzt, sitzt eindeutig am längeren Hebel. Die nachfolgende Generation wird dafür dankbar sein. Sie brauchen mir auch nicht mit einer Ihrer Tiraden zu antworten, ich werde es nicht lesen.
Herr Wildegger, ich würde mich nicht als ideologisch geprägt bezeichnen wollen. Eher als realistisch und auf diesem Auge scheinen Sie blind zu sein! Ich weiß auch nicht, wieso Sie mich als "Grünen" bezeichnen, denn wir kennen uns nicht und Grün bin ich wahrlich nicht! Ich bringe Ihnen zu Ihren "Argumenten" valide Gegenargumente, auf welche Sie anscheinend gar nicht antworten können. Zum Thema Ausgleichspflanzungen sollten Sie sich auch erst mal schlau machen, bevor Sie vermeintlich so schlau daherreden wie Ihr Bürgermeister. Phantasie brauche ich keine, denn davon scheinen Sie ja genug zu haben! Ich weiß auch nicht wieso Sie immer vom "Löschzug" daherfaseln.... und noch was... sollen wir uns das jetzt ernsthaft einfach alles so gefallen lassen? Wollen Sie uns den Mund verbieten? Ist es mittlerweile strafbar eine eigene Meinung zu haben, welche von der mancher Politiker abweicht? Ich denke nicht, denn NOCH leben wir in einem freien Land Herr Wildegger!
Dann wohnen Sie wohl in der Siedlung @Martin W.
und ich, ja das stimmt, im "Ortskern von Wehringen" und da wahrscheinlich wohl schon etwas länger, als Sie wohl in der Siedlung wohnen!
Ich mache und machte mir sehr wohl schon "des Öfteren" ein Bild bei meinen Fahrrad-Touren rund um Wehringen herum und kann "nicht" verstehen wo da auf die "Bobinger Siedler" viel "Ungemach" (höchsten dass auch für deren Bewohner neue Arbeitsplätze vor Ort entstehen könnten) mehr will ich gar nicht mehr dazu schreiben!
Wenn man nämlich den Bürgermeister von Wehringen "zurecht" verteidigt, wird ja ganz schnell der "Löschzug" hier im Forum angefordert.
An der Straße zur Siedlung entlang, (Straßberg-Bobingen) blieb ein etwa 15 m breiter Lärmschutzstreifen stehen! Nach Süden hin bliebe ein viel, viel später gepflanzter Laubwald (vorwiegend Buchen) bestehen. Über der Wertach drüben, wurde bereits vor Jahren schon begonnen, einen neuen Laubwald anzupflanzen, der um ein "vielfaches größer ist, als was jetzt an den "alten ausgewachsenen Fichten" jetzt gerodet wurde.
Und wie ich die bisher "Wehringer-Verantwortlichen Bürgermeister" und gut zusammen arbeitenden Gemeinderäte/innen bisher wahrgenommen habe, wird da auch mit Sicherheit wieder zwischendrin "genügend Grünflächen" im Bebauungsplan vorgesehen sein!
Die Zufahrt zum neuen Industrie-Gebiet, erfolgt von Westen her, also von der Waldstraße, wo sich auch neben der Auwalsiedling, links und rechts der Straße, beriets Industriegebiete angesammelt haben!
Und das neue Gebiet schließt im Osten an das "bereits bestehende" und zu Wehringen gehörende Industriegelände an, zu dem unsere Freiwillige Feuerwehr, leider "all zu oft" wegen "Fehl-Alarmen" ausrücken muss!
Ja, das könnte man vielleicht auch von "Siedler-Seite zurecht" beklagen, ob man das nicht doch besser von Seite dieser darauf stehenden Firma, in den Griff bekommen könnte, ich weiß es nicht???
Und obwohl Sie vor Ort wohnen, kenne "ich mich" wenn es um Wehringer-Flächengebiete und Belange geht, wohl etwas besser aus als Sie, das dürfen Sie mir ruhig glauben!
Ende!
Ach Herr Wildegger, da ist er wieder, der Ghostwriter des Herrn Nerlinger.... wie ich sagte, einfach alles nachplappern ohne es kritisch zu hinterfragen.... als Beispiel: Wie wollen Sie / Herr Nerlinger denn sicherstellen, dass das Gewerbegebiet nur über die Waldstraße angefahren wird?? Da LACHE ich ja! Das Feigenblatt "Lärmschutzstreifen" hilft hier auch nichts mehr.... Und wie sie schon so schön schreiben "LÄRM" - Ist Ihnen ja Wurscht, denn Sie machen ja nur ihre Fahrradausflüge zu uns! Ihre Mär von den Grünflächen im Bebauungsplan ist auch an den Haaren herbeigezogen bzw. beruht nur auf dem Prinzip Hoffnung. Und nun zu den neuen Arbeitsplätzen, welche angeblich geschaffen werden: Die Firmen, welche sich im Industriegebiet ansiedeln werden, sind alles Neugründungen oder sind es vielleicht bereits seit Jahren bestehende Firmen, welche gar keine neuen Arbeitsplätze schaffen?? Sie sehen - es gibt auch andere Blickwinkel! Für Wehringen ist es natürlich super, denn man lagert alles Unangenehme an die Grenze zur Siedlung aus! Ein HERZLICHES DANKESCHÖN hierfür!
Ach und bevor ich es vergesse! "Ironie an" Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Bobinger Bürgermeister und Parteifreund des Herrn Nerlinger, welcher sich so gut um die Angelegenheit gekümmert hat! "Ironie aus"
Während anderswo längst darüber nachgedacht wird, wie man die Bürger vor dem Klimawandel und der zu erwartenden Hitze schützen kann, wie man wieder Lebensräume für Kleintiere, Vögel und Insekten schaffen kann, geht man in Wehringen einen anderen Weg. Hier werden wie bisher hemmungslos Flächen versiegelt und ein gewachsener Naturwald am Rande der Gemeinde wird durch Asphalt und hässliche Lagerhallen ersetzt. Die Bürger, die bisher Natur vor der Haustür hatten, werden das zu schätzen wissen. Die Geschäftsinteressen Einzelner gehen eben über das Gemeinwohl.
(edit/mod/NUB 7.2)
Herr Wildegger, andersrum ist auch geritten! Sie scheinen alles zu glauben, was Ihr Bürgermeister Ihnen erzählt ohne dies vielleicht mal kritisch zu hinterfragen. Ich wohne direkt vor Ort und kann mir sehr gut ein Bild von der Situation machen. Lassen sie mich raten.... Sie wohnen im Ortskern von Wehringen oder zumindest weit weg vom ehemaligen Auwald! Da hat man als nicht direkt betroffener natürlich leicht schwätzen!
Nett ist ja auch, dass die Belastungen eher die Bobinger treffen als die Wehringer. Da hat man aus Wehringer Sicht natürlich alles richtig gemacht. ^^
Wie kann man nur so aus der Zeit fallen wie Herr Nerlinger?! Er hat sich niemals für die Einwände der Anwohner interessiert und hat seine Gleichgültigkeit mit der Nacht und Nebel Rodungsaktion auch deutlich zum Ausdruck gebracht! Ist es noch zeitgemäß Wald für ein Industriegebiet zu roden?! Der kleine Mann wird mit CO2 Steuer und Co. traktiert, zahlt Abwassergebühren für versiegelte Flächen und dann so was? Wie in Brasilen interessiert sich der Wehringer Bolsonaro einen feuchten Kehricht für die Umwelt und ist dem schnöden Mammon verfallen! Da bleibt nur zu hoffen, dass die erforderliche Bodensanierung die veranschlagten Kosten massiv übersteigt!
Wenn jemand wohl aus der Zeit gefallen ist,
dann doch wohl eher Sie, Herr @Martin W. so glaube zumindest ich.
Oder kennen Sie vielleicht Herrn Nerlinger persönlich, um sich zu erlauben, so über Ihn zu urteilen?
Glauben Sie lieber Ihren grünen Freunden, und deren BlaBla, für mich hat der Bürgermeister von Wehringen "alles" richtig gemacht, zum Wohle seiner Gemeinde!