Ein Start-up der 1960er Jahre: Diese Geschichte steckt hinter "Happy Dog"
Plus 1965 machte Edmund Müller eine Geschäftsidee zu einem Unternehmen. Der Grundstein für die Firma Interquell war gelegt. Warum die Umsetzung schon auf der Kippe stand.
Start-ups gab es auch schon früher. Nur hatten sie damals noch keinen englischen Namen. In der neuen Serie "Erfolgsgeschichten früher und heute" stellt die Redaktion regionale Unternehmen mit außergewöhnlichen Geschichten vor. Den Auftakt macht die Firma Interquell in Wehringen. Die Anfänge des Familienunternehmens reichen bis ins Jahr 1765 zurück. Mit dem Kauf der alten Mühle in Wehringen wurde der historische Grundstein für die heutige Firma Interquell gelegt.
Damals startete Nikolaus Müller den Betrieb seiner Getreidemühle an der Singold. Sie wurde viele Jahre genutzt, um Weizenmehl für umliegende Bäckereien zu mahlen. "Mein Vater, Edmund Müller, musste die Mühle 1960 aber schließen, weil sie nicht mehr überlebensfähig war", sagt der heutige Geschäftsführer Georg Müller. Parallel zu deren Betrieb habe er angefangen, Flocken aus Kartoffeln herzustellen. Dafür brachten die Landwirte massenweise Kartoffeln und erhielten im Gegenzug die getrockneten Flocken, die ihnen eine deutliche Verbesserung bei der Schweinefütterung brachten.
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