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Hintergrund: Das Moneyball-Prinzip: Kann man mit Algorithmen Spiele gewinnen?

Hintergrund

Das Moneyball-Prinzip: Kann man mit Algorithmen Spiele gewinnen?

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    Nach Moneyball-Kriterien transferiert: Tim Sparv wechselte für 300.000 Euro von Greuther Fürth zum FC Midtjylland.
    Nach Moneyball-Kriterien transferiert: Tim Sparv wechselte für 300.000 Euro von Greuther Fürth zum FC Midtjylland. Foto: dpa

    Wer sich auf die Suche nach dem ganz großen Fußball begibt, nach namhaften Stars und glamourösen Champions-League-Nächten, der ist in Mitteljütland falsch. Dort, im Zentrum der dänischen Halbinsel, spielt der FC Midtjylland. Erfolgreich zwar, die Mannschaft wurde vor wenigen Wochen zum dritten Mal dänischer Meister. Titel gewinnen aber viele. Was den Verein besonders macht, ist die Art, wie er erfolgreich ist. Er hat sich einem klaren Kurs verschrieben: Siege durch Algorithmen, Wahrscheinlichkeiten und Statistiken – Siege durch das "Moneyball"-Prinzip. Ziel der Verantwortlichen ist nichts weniger als eine Revolution des Fußballs.

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