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Fußball
14.07.2020

Fan-Ärger bei Schalke 04: Rabbi Matondo trainiert im BVB-Trikot

Rabbi Matondo kam aus der Jugend von Manchester City zu Schalke 04.
Foto: Friso Gentsch, dpa

Ein Foto, das den 19-Jährigen beim Workout zeigt, hat einen großen Makel: Der Schalke-Profi trägt ein Dortmunder Trikot. Die Schalke-Fans schäumen vor Wut.

Als Fan des FC Schalke sind es keine leichten Zeiten: In der Bundesliga ist der Klub nach einer vielversprechenden Hinserie böse abgestürzt und konnte 16 Spiele in Folge kein Bundesliga-Spiel mehr gewinnen. Finanziell steht S04 vor schweren Zeiten und muss nach Jahren des hemmungslosen Geldausgebens einen rigiden Sparkurs fahren. Dass Vereins-Patron Clemens Tönnies von allen Ämtern zurückgetreten ist, dürfte für die Knappen-Fans nur ein schwacher Trost sein. Als ob das alles nicht reichen würde, sorgte nun ein Spieler des FC Schalke für großen Unmut: Rabbi Matondo.

Der Waliser, der im Januar 2019 aus der Jugendabteilung von Manchester City nach Gelsenkirchen gewechselt war, trainierte in der Sommerpause mit seinem Kumpel Jadon Sancho. Den BVB-Spieler kennt Matondo aus gemeinsamen Zeiten bei ManCity, beide verbindet seither eine Freundschaft. Das würde auch kein Schalke-Fan dem Flügelspieler vorwerfen - das Foto, das Matondo nun in der walisischen Hauptstadt Cardiff zeigt, sorgt nun aber für großen Ärger.

Keine gute Idee: Schalke-Spieler Rabbi Matondo trainiert im Trikot von Borussia Dortmund.
Foto: Instagram

Das Bild, das das Fitnessstudio auf seiner Instagram-Seite veröffentlicht, zeigt Matondo beim Klimmzug - im Trikot von Borussia Dortmund. Dass es das Trikot seines Freundes Jadon Sancho ist, dürfte eine schwache Ausrede sein. Die Rivalität, die zwischen den beiden Klubs herrscht, sollte Matondo in dessen eineinhalb Jahren als Schalker auch schon aufgefallen sein. Ein Schalke-Spieler, der im Dortmund-Trikot trainiert - für viele Fans eine Provokation ersten Ranges. Mittlerweile hat das Fitnessstudio das Bild gelöscht, der Ärger ist aber schon da.

Schalkes Sportvorstand Schneider hat Matondo schon den Kopf gewaschen

Die Fans des FC Schalke 04 schäumen vor Wut und fordern teilweise die sofortige Trennung von dem Spieler. Jochen Schneider, der Sportvorstand des FC Schalke 04, wird das angesichts der dünnen Personaldecke der Königsblauen zwar nicht in die Tat umsetzen. Den Kopf gewaschen hat der Funktionär seinem Spieler aber sehr wohl, wie er Sky sagte: "Ich habe Rabbi am Telefon mehr als deutlich gemacht, was ich von so einer unüberlegten Aktion halte. Er ist zwar erst 19 Jahre alt, aber das darf ihm trotzdem nicht passieren. Wir haben ihm klar gesagt, dass er auf und neben dem Platz die passende Reaktion auf sein Fehlverhalten zeigen muss." Matondo selbst hat sich noch nicht dazu geäußert. (eisl)

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