Cacau: "Wir brauchen mehr Frauen, die sich für Fußball interessieren"
Plus Der DFB-Integrationsbeauftragte und Ex-Nationalspieler Cacau spricht zum gestiegenen Niveau im Frauenfußball, zu Forderungen nach mehr Geld und der Suche nach neuen Talenten.
Sie haben am Wochenende bei der Frauen-WM die Achtelfinals Deutschland gegen Nigeria (3:0) und Frankreich gegen Brasilien (2:1 n.V.) gesehen. Zuvor haben Sie schon die Vorrundenspiele Frankreich gegen Norwegen (2:1) und Australien gegen Brasilien (3:2) besucht. Woher rührt das Interesse?
Cacau: Erstens interessiert mich das einfach, wenn eine WM ganz in der Nähe stattfindet. Und natürlich habe ich durch meinen Freund und Manager Dietmar Ness (seit 2005 Berater im Frauenfußball, Anm. d. Red.) seit fast zehn Jahren einen Bezug zum Frauenfußball. Ich habe seitdem nicht nur Spiele der Frauen-Nationalmannschaften verfolgt, sondern auch der Women’s Champions League oder Frauen-Bundesliga.
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