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Fußball-EM 2021
27.06.2021

Oranjes Nationalelf kämpft bei der EM gegen den Fluch des Gestrigen

Hollands Cheftrainer Frank de Boer (links) und sein Co-Trainer Ruud van Nistelrooy.
Foto: Pieter Stam De Young, dpa

Oft sind große holländischen Teams bei WM- und EM-Turnieren zu früh gescheitert. Wie die Niederlande das bei dieser EM verhindern will.

Der Königliche Niederländische Fußball-Verband, kurz KNVB, verkündet die Zahl mit einem gewissen Stolz: 7000 Landsleute haben sich ein Ticket gesichert, um das Achtelfinale der Niederlande gegen Tschechien (Sonntag 18 Uhr/ ARD) in Budapest in der pompösen Puskas-Arena zu verfolgen. Zwar sind es bis in die ungarische Hauptstadt vom Amsterdam aus stolze 1400 Kilometer, aber so etwas hat die Anhänger der „Oranjes“ noch nie abgehalten. Und Unterstützung in einem der umstrittensten Spielorte des Turniers kann ja nicht schaden, wenn es nach dem niederländischen Assistenzcoach Ruud van Nistelrooy geht: „Gerade in einer Zeit, wo wir alle unsere Freunde und Familie nicht sehen können, geben uns die Fans in einem vollen Stadion Hoffnung.“

Ruud van Nistelrooy ist jetzt Assistenzcoach und trägt Vollbart

Die Mittelstürmer-Legende, die in 70 Länderspielen immerhin 35 Tore schoss und im Spätherbst der Karriere auch noch für den Hamburger SV stürmte, trägt inzwischen zwar einen Bart, kommt aber immer noch smart rüber – und spielt in der Vorbereitung auf das erste K.o.-Duell einer Europameisterschaft seit 13 Jahren wieder eine Schlüsselrolle. „Jetzt ist mehr Druck. Du kannst keinen Fehler mehr ausbügeln. Es geht um alles oder nichts“, mahnte der einstige Weltklassemann. Ihn hat der frühere Defensivkönner de Boer ganz bewusst eingebunden, um gegen die Tschechen auch gleich den Fluch der Vergangenheit zu besiegen.

Beide gehörten in ihrer aktiven Zeit zu den Eckpfeilern einer großen Generation, der aber zu häufig im entscheidenden Moment die Knie schlotterten, die Nerven versagten – oder die irgendwie im Überschwang den Fokus verlor. Nach dem Traumtor von Marco van Basten, das mit dem EM-Triumph von 1988 verknüpft ist und in jedem Trailer bei den EM-Partien über die Videowände flimmert, ging bei Europameisterschaften nicht mehr viel. Beim mit Belgien ausgerichteten Heimturnier 2000 war der Rausch im Halbfinale gegen Italien vorbei, 2004 scheiterten Edgar Davids oder Clarence Seedorf am Gastgeber Portugal, 2008 gab’s im Viertelfinale gegen Russland eine böse Überraschung, 2012 blieb die Elftal in der Vorrunde hängen, und 2016 war man gar nicht mehr qualifiziert.

Holland gewann auch das eigentlich bedeutungslose dritte Gruppenspiel

De Boer, 51, und van Nistelrooy, 44, sind nun diejenigen, die gegenüber der aktuellen Generation um Ausnahmestürmer Memphis Depay, 27, immer wieder den warnenden Zeigefinger heben. Eindringliche Mahnung: Meriten aus der Gruppenphase verflüchtigen sich schneller als jedes in Holland erhältliche Rauschmittel.

Es war ein Gemeinschaftswerk der beiden alten Kämpen, im eigentlich bedeutungslosen dritten Gruppenspiel gegen Nordmazedonien (3:0) nach der bereits durch die Siege gegen die Ukraine (3:2) und Österreich (2:0) sicheren Qualifikation fürs Achtelfinale nicht die ganze Mannschaft zu tauschen – so hatte es der einstige Nationalcoach Marco van Basten 2008 in der Schweiz gemacht. Mit bekanntlich bösem Ende in der Verlängerung.

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