Olympia in Tokio: Über eine Metropole im Ausnahmezustand
Plus Während der Olympischen Spiele in Tokio ist alles, aber auch wirklich alles geregelt, selbst der Ausgang. Eine Reportage aus der Mega-Metropole mit ihren 39 Millionen Besuchern.
Dafür, dass in dieser Gegend mehr Menschen leben, als in ganz Kanada, ist ziemlich wenig los auf den Straßen. Der spärliche Verkehr fließt geordnet. Die wenigen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, tragen Masken und scheinen in wichtiger Mission irgendwohin zu eilen. Rund 39 Millionen Einwohner hat der Großraum Tokio. Nirgendwo sonst auf der Erde leben mehr Menschen auf so engem Raum zusammen. Vermutlich bedarf es des sanften Gleichmuts der Japaner, um das geregelt zu bekommen. Das abschließend zu beurteilen, wird für alle Ausländer, die anlässlich der Olympischen Spiele nach Tokio gereist sind, aber erst nach 14 Tagen Aufenthalt möglich sein.
So lange spannt sich eine gewaltige Blase über den Tross. Aufgrund der Corona-Pandemie ist es Nicht-Japanern dieser Tage nahezu unmöglich, nach Japan zu gelangen. Nur wer im Besitz einer Olympia-Akkreditierung ist und einen gewaltigen bürokratischen Aufwand über sich ergehen lässt, darf einreisen.
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