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Champions League: Pressestimmen: FC Bayern zeigt "kaum spielerische Höhepunkte"

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Pressestimmen: FC Bayern zeigt "kaum spielerische Höhepunkte"

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    Bayern-Kapitän Thomas Müller (l) zieht ab, Sevillas Carlos Joaquin Correa hat das Nachsehen.
    Bayern-Kapitän Thomas Müller (l) zieht ab, Sevillas Carlos Joaquin Correa hat das Nachsehen. Foto: Sven Hoppe (dpa)

    Der FC Bayern München hat das Halbfinale der Fußball-Champions-League erreicht. Der deutsche Rekordmeister musste im Viertelfinal-Rückspiel am Mittwoch gegen den FC Sevilla hart kämpfen. Am Ende blieb es bei einem 0:0. Die Pressestimmen zum Spiel:

    "Die Bayern boten in den beiden Spielen gegen Sevilla keine berauschende aber - im Gegensatz zu allen anderen Teams im Viertelfinale - über 180 Minuten absolut gefestigte und konzentrierte Vorstellung." Deutsche Welle

    "Die Mannschaft ruhte sich nicht aus auf dem 2:1 aus dem Hinspiel in Sevilla, sie war über weite Phasen der Partie aktiver und dominanter." Süddeutsche Zeitung

    "Zunächst hatten die Andalusier vor allem mit viel Kampf dagegengehalten, was James (blutige Nase) und Robert Lewandowski zu spüren bekamen." Frankfurter Rundschau

    "Die 'alten' Bayern (Startelf: 29,8 Jahre/Schnitt) zeigten kaum spielerische Höhepunkte und hatten sogar Glück, als Sevillas Joaquin Correa per Kopf die Latte traf (59. Minute)." Sportschau

    "Ribery scheiterte mit der besten Chance der ersten Hälfte nach Vorarbeit von Robben mit einem wuchtigen, aber nicht platzierten Schuss an Soria (38.)" Kicker

    Pressestimmen: FC Bayern erlebt kurzen Moment des Schreckens

    "In der Schlussphase der ersten Hälfte erhöhten die Bayern das Tempo, spielten ihre Konter besser aus und hatten durch Ribery ihre beste Möglichkeit." Spox.com

    "Beim Lattenkopfball von Joaquin Correa in der 59. Minuten erlebten die Bayern eine Schrecksekunde, insgesamt fehlte den Andalusiern aber die Offensivkraft gegen routinierte Münchner." t-online

    "Eine Freistoßflanke köpfte Joaquin Correa wuchtig ans Lattenkreuz (59.). Es war der kritischste Moment für den deutschen Meister. Danach schnürten die Bayern, ohne die noch leicht lädierten David Alaba und Arturo Vidal angetreten, den Gegner wieder mehr und mehr ein, doch fehlte die Präzision im finalen Zuspiel und im Abschluss." Frankfurter Allgemeine

    "Die Partie wurde ruppiger. Vor allem gegen Lewandowski kämpfte Sevilla immer wieder mit harten Bandagen. Dreizehn Minuten vor Schluss ersetzte Heynckes den aufopferungsvoll ackernden Mittelstürmer durch Sandro Wagner."n-tv

    "Sevilla war am Ende kein Maßstab. Gegen die Spanier reichte eine solide Vorstellung im Rückspiel." tz

    Neuigkeiten zum FC Bayern lesen Sie hier in unserem News-Blog.

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