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Niki Lauda tot: Pressestimmen zu Niki Lauda: "Zeitlebens ein Kämpfer"

Niki Lauda tot

Pressestimmen zu Niki Lauda: "Zeitlebens ein Kämpfer"

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    Niki Lauda ist tot - und Fans und Medien verneigen sich vor einem ganz Großen des Rennsports. Hier Pressestimmen zum Tode von Niki Lauda.
    Niki Lauda ist tot - und Fans und Medien verneigen sich vor einem ganz Großen des Rennsports. Hier Pressestimmen zum Tode von Niki Lauda. Foto: David-Wolfgang Ebener, dpa

    Der Tod von Niki Lauda erschüttert die Rennwelt. Hier erste Reaktionen und Pressestimmen.

    "Niki Lauda war ein wahres Stehaufmännchen. Nach Rückschlägen feierte er in aller Regelmäßigkeit Comebacks, ließ sich nicht unterkriegen. Neben seiner sportlichen Leistung verstand sich der Österreicher als erfolgreicher Geschäftsmann, der mit seiner Meinung nie hinterm Berg hielt." NOZ

    "Laudas Gesicht, in dem sein schwerer Formel-1-Unfall so tiefe Spuren hinterlassen hatte - es war das Gesicht der Rennserie im deutschsprachigen Raum schlechthin." Süddeutsche

    "Der österreichische Sport hat einen seiner Größten verloren." KleineZeitung (Österreich)

    "Ein Leben ohne Bewegung, ohne Pläne, ohne Ziele – das ist nichts für Niki Lauda gewesen, dieses Stehaufmännchens des Motorsports. Nach seinem Feuerunfall 1976 am Nürburgring brüstete er sich in seiner ganz eigenen, selbstironischen Art, auch höhere Mächte überlisten zu können, wenn es denn sein muss. „Gott hat nach mir gegriffen“, sprach der Österreicher, „aber er hat nur mein Ohr erwischt.“ Ein ganz berühmter Satz von ihm."Stuttgarter Zeitung

    "Die Motorsport-Welt trauert um einen ihrer größten Helden." BR

    "Sein Wille zur Selbstdisziplin und seine Furchtlosigkeit machten Niki Lauda zur Formel-1-Legende. Nach seiner Motorsport-Karriere glänzte der Österreicher als unbestechlicher Managertyp." Welt

    "Lauda war zeitlebens ein Kämpfer, er musste sich seine Triumphe hart erarbeiten. Er hatte nicht das Talent eines Ayrton Senna oder das Charisma seines großen Rivalen James Hunt. Aber aufgeben galt für Lauda nicht. Er tüftelte an seinen Wagen, trieb seine Mechaniker in den Wahnsinn - und holte so mehr heraus als alle anderen." Spox

    "Niki Lauda war Formel-1-Star, Airline-Besitzer, aber vor allem auch: Kultfigur in Film und Fernsehen." Luzerner Zeitung (Schweiz)

    Pressestimmen zu Niki Lauda: Was andere über ihn denken, ist ihm egal gewesen

    "Niki Lauda: legendärer Rennfahrer, Publikumsliebling, Unternehmer, TV-Experte. Er überlebte einen schweren Unfall auf dem Nürburgring mit verbranntem Kopf und stieg wieder ins Rennauto, als sei nichts gewesen." Deutschlandfunk

    "Eine echte Legende." Sport1

    "Was andere über ihn denken, ist Niki Lauda schon immer egal gewesen – und dass er, als er 1973 in Zandvoort am Wrack des sterbenden Roger Williamson vorbeigefahren ist, später kommentiert „Ich werde fürs Fahren bezahlt, nicht fürs Parken“, gehört zu der Mischung aus Wiener Schmäh und absoluter Ich-Bezogenheit, die diesen Charakter aus Karbon ausgemacht hat." WAZ

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