Sideris Tasiadis hofft noch auf eine Olympia-Teilnahme
Plus Beim Wintertraining von Canadierfahrer Sideris Tasiadis sorgt seine Mischlingshündin für Motivation. Das Programm ist straff, denn die EM soll nur eine Zwischenstation sein.
Milou kennt die Trainingsstrecken ihres Herrchens genau. Egal, ob Sideris Tasiadis den olympischen Eiskanal hinunter paddelt oder auf der Jugendstrecke zwischen ein paar Toren an seiner Technik feilt, die neunjährige Hundedame lässt ihn nicht aus den Augen und folgt ihm am Ufer entlang wie an einer unsichtbaren Leine. Kein anderer Hund erregt ihr Interesse, kein Spaziergänger kann sie ablenken, Milou und der zweifache Olympiateilnehmer aus Augsburg sind ein eingespieltes Team.
Als Welpe hatten Tasiadis und seine 2015 verstorbene Freundin Claudia Bär die schwarze Mischlingshündin aus Berner Senn und Hovawart bekommen. Von Beginn an begleitete sie die beiden Leistungssportler. „Ich habe sie von klein auf daran gewöhnt, dass sie beim Training dabei ist. Ich habe ausprobiert, ob sie mitläuft oder wegläuft. Doch sie hat sich super entwickelt. Sie schaut immer, wo ich bin. Auch den neu gebauten Trainergang am Eiskanal heizt sie richtig runter“, erzählt Tasiadis lachend, „ich finde das schön. Sie ist ja ein großer Hund und kann sich da auch mal richtig verausgaben.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.