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Vierschanzentournee: Sieg in Oberstdorf: So sehr genießt Karl Geiger den Triumph in der Heimat

Vierschanzentournee

Sieg in Oberstdorf: So sehr genießt Karl Geiger den Triumph in der Heimat

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    Da brach die Freude aus ihm heraus: Karl Geiger bejubelt auf seiner Heimatschanze in Oberstdorf seinen Sieg beim ersten Springen der Vierschanzen-Tournee.
    Da brach die Freude aus ihm heraus: Karl Geiger bejubelt auf seiner Heimatschanze in Oberstdorf seinen Sieg beim ersten Springen der Vierschanzen-Tournee. Foto: Benedikt Siegert

    Als Kind hatte er vielleicht von so einem Tag geträumt: Sieg auf der Schanze im heimischen Oberstdorf. Am Dienstagabend gelang Karl Geiger das Kunststück. Erst zum zweiten Mal nach Max Bolkart im Jahr 1959 gewann damit ein Lokalmatador den Auftakt im Oberallgäu. Vor 350 Pappfiguren als stummem Fan-Ersatz jubelte der 27-Jährige über seinen Triumph: „Das waren zwei saugute Sprünge. Wenn jetzt noch Zuschauer da wären, dann wäre es perfekt.“ Der Lockdown und die Corona-Pandemie machten dem Athleten des Deutschen Ski-Verbandes einen Strich durch die Rechnung. Doch er haderte nicht mit der Situation. „Ich bin froh, dass ich dabei sein darf“, hatte der Sieger von Oberstdorf immer wieder betont.

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