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Medienberichte
18.12.2016

Spekulationen um Foto von Michael Schumacher

Es wird weiterhin keine Infos zum Zustand von Michael Schumacher geben.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Sein Management schirmt den verunglückten Rekordweltmeister seit fast drei Jahren ab. Nun soll ein Foto angeboten worden sein. Die Staatsanwalt ermittelt offenbar.

Michael Schumachers Zustand soll auch künftig nicht öffentlich gemacht werden. Fast drei Jahre nach dem Skiunfall des mittlerweile 47-Jährigen will die Familie an ihrer konsequenten Linie festhalten. „Michaels Gesundheit ist kein öffentliches Thema, und daher werden wir uns weiterhin dazu nicht äußern“, stellte Schumachers Managerin Sabine Kehm klar: „Schon allein deswegen, weil wir die Privatsphäre von Michael so weit wie möglich schützen müssen.“

Immer wieder gibt es Spekulationen, wie es dem zweifachen Familienvater geht. Immer wieder sorgen angebliche gute Freunde oder aber tatsächliche ehemalige Weggefährten mit Aussagen für weitere Vermutungen. Verlässliche Informationen über Schumachers Gesundheit gibt es indes schon lange nicht mehr.

Bild soll angeblich Michael Schumacher im Krankenbett zeigen

Offenbar wurde jedoch mehreren Verlagshäusern ein Foto von Schumacher für eine Million Euro angeboten. Das Bild soll den Rekord-Weltmeister im Krankenbett zeigen und aus nächster Nähe entstanden sein. Laut Bild.de bestätigte die Staatsanwaltschaft Offenburg demnach RTL, dass Ermittlungen aufgenommen wurden. Sabine Kehm bestätigte inzwischen, dass Anzeige erstattet wurde.

„Ein Recht auf Informationen über seinen Zustand hat die Öffentlichkeit nicht“, hatte Schumachers Medienanwalt Felix Damm vor rund einem Jahr bereits betont. Aus juristischer Sicht würde jede Aussage zum Gesundheitszustand „den Umfang seiner Privatsphäre auf Dauer verringern“, bekräftigte Kehm in einer Mitteilung am Samstag. Die ehemalige Sprecherin und nun auch schon langjährige Managerin des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters erklärte zudem: „Wir sind uns bewusst, dass das für manche Menschen schwierig zu verstehen ist, aber wir tun das in vollkommener Übereinstimmung mit Michaels Haltung und können uns nur für das Verständnis bedanken.“

Und so versuchen das Management und die Familie, mit den Fans des Rekordchampions in sozialen Netzwerken vergangene Triumphe und Erfolge noch mal aufleben zu lassen: Zu Michael Schumacher gibt es eine eigene Facebook-Seite, einen Twitter- und einen Instagram-Account. Zudem laufen Ausstellungen mit Erinnerungsstücken aus der Karriere des erfolgreichsten Piloten der Formel 1 mit sieben Titeln und 91 Grand-Prix-Siegen.

In der Pressemitteilung am Samstag wurde zudem eine Initiative, inspiriert durch Schumacher, angekündigt. Ihr Name: „Keep Fighting“ – kämpfe weiter. „Momentan kann ich nur bestätigen, dass wir sehr glücklich darüber sind, die positive Energie von Michaels Fans weiterzugeben und andere Menschen darin zu ermuntern, weiter zu kämpfen und niemals aufzugeben“, sagte Kehm.

Über Michael Schumachers Zustand wissen nur die engsten Vertrauten Bescheid

Wie Schumachers Kampf in seinem Haus im schweizerischen Gland aussieht, wissen nur die engsten Vertrauten. Dabei tauchen immer wieder obskure Geschichten auf. In den ersten Tagen nach dem Sturz Schumachers mit dem Kopf auf einen Felsen im Skigebiet oberhalb von Méribel am 29. Dezember 2013 verkleidete sich angeblich ein Journalist als Priester, um ans Krankenbett Schumachers zu gelangen.

Die Krankenakte Schumachers wurde im Sommer 2014 gestohlen und soll damals Medien angeboten worden sein. Schumacher, der sich in der Formel 1 bei seinem schwersten Unfall 1999 einen Schienbeinbruch zuzog, hatte bei dem Sturz auf einen Felsen trotz des Helms ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten. Schumacher schwebte im Uniklinikum von Grenoble tagelang in Lebensgefahr, wochenlang wurde er im künstlichen Koma gehalten. Seit September 2014 ist er zu Hause – abgeschirmt von der Öffentlichkeit. dpa, AZ

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