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Synchronschwimmen
27.01.2021

Erster Olympia-Test in Tokio wird wegen Notstand verschoben

Der erste Olympia-Test sollte im Tokyo Aquatics Center stattfinden.
Foto: Yukie Nishizawa/Kyodo News/dpa

Der erste Test-Wettbewerb für die Olympischen Spiele in Tokio wird wegen der Einreisebeschränkungen im Zuge des Corona-Notstands verschoben.

Das teilte der Weltverband Fina mit und bestätigte damit japanische Medienberichte.

Die abschließende Olympia-Qualifikation im Synchronschwimmen, bei der sich Marlena Bojer und Michelle Zimmer das Sommerspiel-Ticket sichern wollen, sollte eigentlich vom 4. bis 7. März im neuen Tokyo Aquatics Center stattfinden. Der Wettkampf sollte zugleich der erste Olympia-Test mit Maßnahmen zum Schutz gegen eine Ausbreitung des Coronavirus sein.

Die Veranstaltung wurde laut Fina auf den Zeitraum 1. bis 4. Mai verschoben. Der Internationale sowie der japanische Schwimmverband seien zu dem Ergebnis gekommen, dass Japans Einreiseverbot für Ausländer die Vorbereitungen zu schwierig mache, hatte die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtet.

Die Entscheidung sei aus verschiedenen Gründen getroffen worden, erklärte die Fina und verwies unter anderem auf die Unterstützung der Anstrengungen der Japaner, so schnell wie möglich aus der aktuellen Situation herauszukommen.

Die Verschiebung bringt dem neuformierten deutschen Duo in der schwierigen Vorbereitung zumindest mehr Zeit zum gemeinsamen Training. Nach dem Rückzug von Daniela Reinhardt nach anhaltenden Rückenproblemen peilt die Berlinerin Zimmer erst seit Ende Oktober mit der Münchnerin Bojer die Tokio-Teilnahme an. Letztmals war Deutschland 1992 im Synchronschwimmen bei Olympia vertreten.

Ausländische Athleten, die für Wettkämpfe oder zum Training für die Olympischen Spiele nach Japan kommen sollten, waren zunächst von einem Einreisestopp für Ausländer an den Olympia-Ort ausgenommen worden. Die Regierung in Tokio entschied Mitte Januar jedoch wegen des verhängten Notstands für Tokio und andere Provinzen, die Ausnahmeregelung wieder aufzuheben. Der erneute Notstand gilt zunächst bis zum 7. Februar, doch könnte er laut Medienberichten möglicherweise bis Ende Februar verlängert werden.

© dpa-infocom, dpa:210127-99-186024/4 (dpa)

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