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Tennis bei Olympia
28.07.2021

Alexander Zverev spielt und spielt im heißen Tokio

Alexander Zverev mutet sich bei den Olympischen Spielen in Tokio ein straffes Programm zu.
Foto: Marijan Murat, dpa

Alexander Zverev spielt gerade täglich, einmal sogar zweimal am Tag. Bei tropischen Temperaturen fordert das seinen Tribut.

Es ist ein straffes Programm, das sich Alexander Zverev in Tokio aufgebürdet hat. Am vergangenen Samstag Sieg im Doppel mit Jan-Lennard Struff. Sonntag Sieg im Einzel. Montag Sieg im Einzel, Dienstag Sieg im Doppel. Und am Mittwoch erst der Sieg gegen den Georgier Nikoloz Basilashvili, ehe kaum eineinhalb Stunden später auch schon das Doppel gegen das US-Duo Austin Krajicek/Tennys Sandgren anstand.

Mit Blick auf die klimatischen Bedingungen in Tokio ist das eine Ochsentour. Als Zverev am Mittwochnachmittag das Spielfeld für sein Drittrundenmatch zum ersten Mal betrat, herrschten auf den Tribünen im Schatten über 30 Grad. Unten auf dem Platz, in der prallen Sonne, waren es fast 40 Grad. Gegen Basilashvili ließ sich Zverev davon zunächst aber nichts anmerken. Bisher hatte er alle Spiele in Tokio glatt in zwei Sätzen gewonnen. Der Georgier allerdings wollte sich nicht in die Opferrolle fügen und wehrte sich im zweiten Satz beherzt. Beide Spieler waren nach einer Stunde komplett durchgeschwitzt. In den kurzen Pausen holte Zverev ein Handtuch voller Eiswürfel aus einer Thermokiste und kühlte Kopf und Nacken.

Alexander Zverev war nach zwei Matches bei völlig ausgepumpt

Eine Stunde und 38 Minuten dauerte die Tortur, dann erst hatte Zverev auch den zweiten Satz gewonnen. Völlig ausgepumpt saß er danach minutenlang auf dem Boden im Schatten eines kleinen Sonnenschirms, das gekühlte Handtuch auf dem Kopf.

Oben auf der Tribüne ballte Teamchef Michael Kohlmann die Faust. „Jetzt müssen wir zusehen, dass wir ihn möglichst schnell wieder fit kriegen.“ Wie das passieren könne in der kurzen Zeit vor dem nächsten Auftritt im Doppel, wurde Kohlmann gefragt. „Abkühlen, viel trinken, essen. Irgendwie die Batterien wieder aufladen. Aber die Bedingungen sind schon brutal.“ Er hoffe, dass Struff genügend Energie habe, um Zverev mitzuziehen. Das Viertelfinale sei extrem wichtig, „da geht es direkt drum, sich zwei Chancen auf eine Medaille zu erspielen. Das ist für beide das Allerwichtigste, egal ob im Einzel oder Doppel.“

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Die Hoffnung des Teamchefs war vergeblich. In zwei Sätzen unterlagen die Deutschen dem US-Duo. Zverev kam anschließend reichlich gefrustet in die Mixed-Zone. „Ich hatte schon den Traum, zwei Medaillen hier für Deutschland zu gewinnen“, sagte der 24-Jährige. „Ich hoffe, dass ich es jetzt in einem Wettbewerb packen kann. Ich werde versuchen, die Enttäuschung ein bisschen rauszubekommen.“

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Viel Zeit bleibt ihm aber erneut nicht, schon am Donnerstag geht es im Einzel weiter. Dann trifft Zverev auf den französischen Außenseiter Jeremy Chardy, ehe es zum wahrscheinlichen Halbfinal-Duell mit dem serbischen Topstar Novak Djokovic kommen könnte.

Die Organisatoren reagierten am Mittwoch auf die zahlreichen Klagen von den Spielern über die hohen Temperaturen und änderten den Zeitplan. Von Donnerstag an werden die Partien im Ariake Tennis Park erst ab 15 Uhr Ortszeit beginnen. Damit solle auf die Gesundheit der Spieler Rücksicht genommen werden, hieß es in einer Mitteilung.

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