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Thema „Glück“
25.11.2018

Phänomen "Runner's high": Macht Sport wirklich glücklich?

Marathonläufer Konrad Dobler kennt das „Runner‘s high“ sehr gut. Unser Bild entstand 1996 bei den Olympischen Sommerspielen von Atlanta.
Foto: dpa (Archivbild)

Plus Wer sich bewegt, erzeugt Glücksgefühle – zumindest bei einigen. Ein Olympiateilnehmer und zwei Experten erklären, was ein „Runner’s high“ ist.

Er ist mehr als 40 Kilometer gelaufen, hat sich mit den besten der Welt gemessen und ist an seine Grenzen gestoßen. Müde ist er trotzdem nicht: „Man müsste eigentlich erschöpft sein, fühlt sich aber wie high“, sagt Konrad Dobler, ehemaliger Langstreckenläufer und derzeitiger Bürgermeister von Langerringen (Landkreis Augsburg). Nach einem Marathon in Tokio 1991 lief Dobler zum Beispiel noch in der Stadt umher. „Ich habe mich einfach gut gefühlt; die Erschöpfung kam erst viel später“, erinnert er sich. Dobler nahm 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta auch an den Olympischen Spielen teil.

„Sport an sich kann, muss aber nicht sogenannte Glücksgefühle auslösen“, sagt Herbert Löllgen. Der Sportmediziner und Kardiologe hat unter anderem die Sportler des Modernen Fünfkampfs betreut und war von 2006 bis 2012 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin. Bei länger dauernden, höheren Belastungsintensitäten werden laut Löllgen im Körper Hormone wie Dopamin und Cannabinoiden freigesetzt. Dopamin ist eine Substanz, die Adrenalin ähnlich ist. Kernspinanalysen des Gehirns zeigen, dass Dopamin Glücksgefühle auslösen kann, erklärt Löllgen. „Man hat früher Endorphine verantwortlich gemacht, dies hat sich aber nicht bestätigt.“

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