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WM 2018
07.07.2018

Frankreich träumt von zweitem WM-Titel nach 1998

Antoine Griezmann ist einer der großen Stars im französischen Team.
Foto: Christian Charisius, dpa

Argentinien? Besiegt. Uruguay? Souverän ausgeschaltet. Frankreichs spielstarkes Nationalteam wirft einen Ex-Weltmeister nach dem anderen raus.

Immer wieder wurden die Franzosen für ihre einfallsarme Spielweise in der Vorrunde kritisiert, doch nach Siegen gegen Argentinien und Uruguay rückt der zweite WM-Titel nach 1998 immer näher.

Das 2:0 (1:0) gegen den Weltmeister von 1930 und 1950 war souverän - und auch Schlüsselspieler Antoine Griezmann kommt nach lauem Start immer besser in diese WM. Der Stürmer von Atlético Madrid (61. Minute) und Raphaël Varane (40.) sorgten für einen kaum gefährdeten Erfolg gegen Uruguay, das ohne Stürmerstar Edinson Cavani harmlos und uninspiriert wirkte. Im Halbfinale am Dienstag in St. Petersburg wartet nun Nachbar Belgien, der Brasilien bezwang.

Wiedergutmachung für 2014

Der Viertelfinal-Knockout 2014 gegen Deutschland mit Torschütze Mats Hummels und dem starken Manuel Neuer hatte die Franzosen vier Jahre lang beschäftigt. Diesmal haben sie diese Runde überstanden. "Wir haben eine weitere Etappe genommen, die wir vor vier Jahren nicht geschafft haben. Vor vier Jahren sind wir im Viertelfinale ausgeschieden. Jetzt wollen wir bis zum Ende dabei sein", sagte Mittelfeld-Motor Paul Pogba. Der abgezockte Auftritt gegen Uruguay erinnerte durchaus an das raffinierte DFB-Team vor vier Jahren in Brasilien.

Das perfekte Spiel

2:1 gegen Australien, 1:0 gegen Peru, 0:0 gegen Dänemark, 4:3 gegen Argentinien und 2:0 gegen Uruguay. Souverän ist die Grande Nation bei dieser WM schon, doch den Gipfel ihrer Leistungsfähigkeit hat Trainer Didier Deschamps noch nicht beobachtet. "Wir haben das perfekte Spiel noch nicht gespielt, aber wir haben uns gesteigert", befand der Weltmeister-Kapitän von 1998.

Eingespieltes Duo

Punktgenaue Flanke Griezmann, wuchtiger Kopfball Varane. Dass die Franzosen den Gegner aus Südamerika ausgerechnet mit einem Standard geknackt haben, war verwunderlich. Dabei war zwischen dem Duo schon vor dem ruhenden Ball alles klar. "Es ist einfach nur die reinste Freude. Ich habe Griezmann kurz vor dem Freistoß gesagt, dass er den Ball dorthin bringen sollte", sagte der 25 Jahre alte Verteidiger von Real Madrid.

Uruguay-Liebe

Jubeln wollte Griezmann nach seinem Tor zunächst nicht. Seine zweite Liebe Uruguay prägte den 27-Jährigen schon im Jugendalter zu sehr. "Ich liebe Uruguays Kultur und Uruguay als Land", sagte Matchwinner Griezmann, der zum Spieler des Spiels gewählt wurde, in der anschließenden Pressekonferenz. Per Handschlag und Umarmung hatte sich Griezmann durch Uruguays Reihen gekämpft und insbesondere mit dem fehlenden Cavani länger gesprochen. Mit seinem Freund Diego Godin und José María Giménez wird er ja zur neuen Saison bei Atlético wieder zusammentreffen. (dpa)

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