AEV-Stürmer Adam Payerl: "Wir sollten uns auf einen Kampf einstellen"
Plus Gegen Schwenningen glänzte der AEV-Stürmer mit einem Doppelpack. Was der Kanadier zum Wiedersehen mit Ex-AEV-Trainer Mike Stewart am Freitag in Wolfsburg sagt.
Ein Doppelpack ist nichts Außergewöhnliches für Adam Payerl. Schließlich ist der Kanadier mit österreichischen Wurzeln bei den Panthern als Torjäger eingeplant. Auch neigt der 30-Jährige zumindest nach den Spielen nicht zu überschwänglichen Emotionen. „Klar ist es schön, mehr als einmal zu treffen. Aber ich hatte auch schon Spiele mit einem Hattrick. Aber das ist nicht so wichtig. Wir als Mannschaft müssen punkten“, sagt Adam Payerl, während er durchgeschwitzt im roten Panther-Shirt vor der Umkleide steht.
Nicht nur seine beiden Treffer zum 4:2-Heimsieg am Sonntag gegen Schwenningen waren wichtig. Auch körperlich zeigte der 1,91 Meter große und 100 Kilogramm schwere Außenstürmer Präsenz. Payerl packte auch mal mit den Händen zu. Das will zum einen sein Trainer Mark Pederson sehen, der den Panthern eine aggressivere Spielweise als im Vorjahr unter Tray Tuomie verpassen will. Zum anderen agierten die Gäste aus dem Schwarzwald stets giftig. „Sie sind eine emotionale Mannschaft, zeigen sich immer hungrig. Und dass sie im Augenblick ganz unten in der Tabelle stehen, hat wenig zu sagen. Es ist noch früh in der Saison“, sagt der Kanadier aus Kitchener (Ontario).
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