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Augsburger Panther: AEV in der CHL: Gut für die Marke, schlecht für die Kasse

Augsburger Panther

AEV in der CHL: Gut für die Marke, schlecht für die Kasse

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    Das Team der Augsburger Panther mit dem Pokal der Champions Hockey League CHL: Maximilian Horber, Manager Leo Conti und Trainer Tray Tuomie (von links).
    Das Team der Augsburger Panther mit dem Pokal der Champions Hockey League CHL: Maximilian Horber, Manager Leo Conti und Trainer Tray Tuomie (von links). Foto: Milan Sako (Archiv)

    Am Ende der Hauptrunde, nach exakt 52 Spielen, machten zwei Tore den Unterschied. Augsburg, Köln und Ingolstadt hatten zu diesem Zeitpunkt 86 Punkte gesammelt. Das Torverhältnis musste also über die Platzierung entscheiden. Ingolstadt hatte sechs Tore mehr geschossen als kassiert, Köln acht und Augsburg zehn.

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