Es lief miserabel für Markus Keller zu Spielbeginn in Nürnberg. Die Augsburger erspielten sich zwar einige Chancen, doch dann schlug es fast im Minutentakt hinter dem Schlussmann ein. „Das 0:3 war schon bitter. Die Nürnberger schießen zwei Überzahltore und das 0:2 schmeiße ich mir selbst ins Tor“, blickt der gebürtige Augsburger erfrischend ehrlich zurück. Nach 13 Minuten lag der AEV schier aussichtslos mit 0:3 zurück. In solchen Momenten reagieren die Trainer gerne nach dem Motto: Ich muss ein Zeichen setzen. Und wechseln ihren Torwart aus.
Augsburger Panther