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AEV
06.03.2018

Panther haben Play-offs verpasst - aber mehr Zuschauer angezogen

Über 5000 Zuschauer kamen im Schnitt zu den Heimspielen der Augsburger Panther, obwohl es sportlich nur zu Platz zwölf im 14er-Feld der DEL reichte.
Foto: Siegfried Kerpf (Archiv)

Hinter den Augsburger Panthern liegt eine enttäuschende Saison, in der die Play-offs verpasst wurden. Das Curt-Frenzel-Stadion war trotzdem gut gefüllt.

Am Ende war alles ganz unspektakulär. Mit einer kleinen Ehrenrunde verabschiedete sich die Mannschaft am Sonntag von den Fans, die überraschend zahlreich zum letzten und bedeutungslosen Saisonspiel gekommen waren. Etwas mehr als 6000 Zuschauer hatten die 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen im Curt-Frenzel-Stadion verfolgt.

Durchschnittlich 5025 Zuschauer pro Spiel im Curt-Frenzel-Stadion

Das lag zum einen an den rund 500 mitgereisten Adler-Fans, zum anderen hatten viele ihre Tickets wohl schon früh gekauft – in der Hoffnung, dass es gegen Mannheim noch um etwas gehen könnte. Diese Hoffnung war allerdings schon am Freitag gestorben, als feststand, dass die Panther in dieser Saison die Play-offs verpassen. Während das Trainerteam um Mike Stewart und Panther-Boss Lothar Sigl gerade in die Saisonanalyse einsteigen, steht eines schon jetzt fest: Die Zuschauerzahlen haben sich gegen den sportlichen Trend entwickelt.

In der vergangenen Saison kamen insgesamt 127.907 Zuschauer zu den 26 Heimspielen der sportlich erfolgreichsten DEL-Hauptrunde überhaupt. Das sind im Schnitt 4920. In dieser Saison, die für die Panther am Sonntag endete, kamen 130.914 Besucher – durchschnittlich 5025. Das übertrifft die Kalkulation der Panther und ist der zweitbeste Wert in der DEL-Geschichte. Spitzenreiter in dieser Statistik sind übrigens die Eisbären Berlin mit durchschnittlich 11.384 Zuschauern. Eher familiär geht es dagegen in Wolfsburg zu, wo im Schnitt 2753 Besucher kamen.

Panther-Trainer Mike Stewart: Zu viele Punkte liegen gelassen

Die Augsburger Zahlen sind ein Lichtblick in einer sportlich enttäuschenden Saison. Nur Krefeld und Straubing landeten noch hinter den Panthern. Auffallend: Im Mittelteil der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ging es bis zum letzten Spieltag der Hauptrunde extrem knapp zu. Hinter dem Spitzentrio München, Berlin und Nürnberg ballte sich das Feld eng zusammen. Zwischen dem Viertplatzierten Ingolstadt und Schwenningen auf Rang zehn liegen gerade mal fünf Punkte.

Panther-Trainer Mike Stewart attestiert der Liga deshalb auch, dass sie sich verbessert hat. „So eng wie heuer war es noch nie.“ Das habe sich auch in den knappen Resultaten gezeigt. 19 Spiele verlor seine Mannschaft mit nur einem Tor Unterschied. „Das war tödlich. Wenn wir fünf oder sechs davon auf unsere Seite gebracht hätten, dann schaut die Welt ganz anders aus.“ Das aber sei nicht gelungen. „Wir haben zu viele Siege nicht erarbeitet und die Punkte liegen lassen.“

Hinter den Kulissen laufen längst schon die Vorbereitungen auf die nächste Saison. Die ersten Verträge wurden schon verlängert. In den kommenden zwei Wochen werde es jede Menge interne Meetings geben. Das ist Routine, „die in diesem Jahr leider viel zu früh beginnt“, sagt Stewart.

Autogrammstunde und Fotowünsche zum Saisonabschied

Die Spieler werden unter der Woche ihre Sachen in der Kabine zusammenpacken und ausräumen. Am kommenden Sonntag steht dann noch die offizielle Abschlussfeier im Curt-Frenzel-Stadion auf dem Programm. Beginn ist um 12.30 Uhr in der Fankurve des Curt-Frenzel-Stadions auf der Südseite. Unter anderem werden dort die Spieler Autogramme schreiben und erfüllen Fotowünsche. Danach zerstreut sich die Mannschaft in alle Winde. Die Kanadier und US-Amerikaner werden den Sommer in ihrer Heimat verbringen.

Für Stewart beginnt der Urlaub erst einige Wochen später. Nach der Saisonanalyse wird er erst einmal wieder zu einer ausgedehnten Scouting-Tour durch Nordamerika aufbrechen. Noch gibt es dafür aber keinen genauen Termin.

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