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Foto: Ulrich Wagner
Foto: Ulrich Wagner

Panther-Geschäftsführer Martin Horber ist am Freitag überraschend gestorben.

Augsburger Panther
26.06.2022

Panther trauern um Martin Horber

Der Geschäftsführer der Augsburger Panther starb überraschend am Freitag. Der 66-Jährige hat sich große Verdienste rund um das Eishockey in der Stadt erworben.

Am vergangenen Freitag verstarb der geschäftsführende Gesellschafter Martin Horber im Alter von nur 66 Jahren nach einer erneuten Krebserkrankung überraschend schnell. Die Augsburger Panther trauern um einen sehr geschätzten Kollegen und stets liebenswerten Menschen.

Seit 2002 war Martin Horber Gesellschafter der Augsburger Panther Eishockey GmbH, seit 2011 fungierte er zudem als Geschäftsführer. Auch im Nachwuchs des Augsburger EV war er als ständiges Beiratsmitglied aktiv. In seinen Funktionen erwarb sich Martin Horber große Verdienste rund um das Augsburger Eishockey. Der Sport in der Fuggerstadt lag ihm dabei stets sehr am Herzen, auch sozial war der einer Augsburger Unternehmerfamilie entstammende Funktionär immer engagiert. Sein Sohn Maximilian Horber ist Geschäftsführer des Klubs aus der Deutschen Eishockey Liga.

Bei seinen Gesellschafterkollegen, dem Geschäftsstellenteam sowie Partnern und Fans genoss Martin Horber mit seinem freundlichen, stets zuvorkommenden und aufrichtigen Wesen allzeit hohes Ansehen. Umso schwerer wiegt nun der Verlust. Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl in der Pressemeldung des Klubs: "Die gesamte Pantherfamilie mit allen Gesellschaftern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Mannschaft und dem kompletten Trainer- und Funktionsteam ist in Gedanken bei Martin Horbers Familie, allen Verwandten und seinen vielen Freunden. Für diese schwere Zeit wünschen wir ihnen alle Kraft der Welt. Mit Martin verlässt uns nicht nur ein anerkannter Kollege, sondern auch ein wahrer Freund. Er war ein von Grund auf guter Mensch, sein Tod reißt eine Lücke in unsere Mitte. Die vielen schönen Momente, die wir alle mit ihm hatten, werden wir aber in Erinnerung behalten und das Gedenken an ihn stets aufrechterhalten. Danke für alles, lieber Martin." (AZ)

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