ERC Ingolstadt: Für David Warsofsky wird „ein Traum wahr“
Plus David Warsofsky ist mit der USA bei Olympia in Peking dabei. Was der Verteidiger des ERC Ingolstadt zur Nominierung, zur zurückliegenden Quarantäne und zur 3:4-Niederlage gegen Berlin sagt.
Doug Shedden wusste, dass seine Mannschaft alles aus sich herausgeholt hatte. Deswegen lobte der Trainer die kämpferische Einstellung, war lediglich mit dem Resultat nicht zufrieden. Dass der ERC Ingolstadt am Mittwochabend gegen die Eisbären Berlin nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand noch auf 3:4 herankam und ein Unentschieden möglich war, nötigte ihm durchaus Respekt ab.
„Es war eine schwierige Situation“, sagte Shedden, dessen Mannschaft nach fünf Tagen Trainingspause wegen der angeordneten Team-Quarantäne vor der Partie nur eine Einheit absolviert hatte. „Es geht nicht, mit nur einem Training zurück in Form zu kommen“, sagte der ERC-Coach. Ihm hatten gegen den Tabellenführer lediglich drei Sturmreihen zur Verfügung gestanden. Acht Spieler fielen aus, darunter die Top-Center Daniel Pietta und Justin Feser. „Das hat auch unserem Powerplay geschadet“, so Shedden. Der Rest des Teams habe viel Eiszeit gehabt, weswegen die Spieler nun „sehr müde“ sein werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.