Wie in jedem „normalen“ Beruf gibt es auch im Leben eines Eishockey-Profis Dinge, die er – gelinde ausgedrückt – nicht unbedingt zu den großen Vorzügen seines Jobs zählt. Seien es beispielsweise die schweißtreibende Saisonvorbereitung, Sprints auf dem Eis, bis die Oberschenkel brennen oder eine deutliche persönliche Ansprache des Trainers. In diese Kategorie gehört zweifelsohne auch die nahezu wöchentliche mehrstündige Busfahrt zu einer Auswärtspartie. Wenn diese dann sogar neun oder zehn Stunden dauert, hält sich die Freude darüber bei den Kufencracks freilich noch mehr in Grenzen.
ERC Ingolstadt