Tim Regan: „Jeder hat sich gefreut, dass es wieder losgeht“
Plus Am Dienstag nahmen die Akteure des ERC Ingolstadt nach der Corona-Pause das Training wieder auf. Wie Assistenz-Coach Tim Regan die vergangenen Tage erlebte. Am Mittwoch geht es daheim gegen die Eisbären Berlin.
Fünf freie Tage am Stück sind für Eishockey-Profis während einer Saison grundsätzlich schon so etwas wie Luxus. Man kann die Beine hochlegen, sich mit Freunden treffen, zum Essen gehen, ausgiebige Spaziergänge machen oder sogar einen Kurztrip antreten.
Von derartigen Unternehmungen waren die Akteure, Trainer und Betreuer der Panther während ihrer Zwangspause jedoch weit entfernt. Statt Urlaub wurde von den Behörden eine vorübergehende teaminterne Quarantäne angeordnet, da am Mittwoch im Rahmen eines PCR-Tests positive Fälle aufgetreten waren. Diese durften die negativ getesteten und allesamt geboosterten Profis aufgrund einer Änderung der Quarantäne-Regelung durch den Bund beziehungsweise Freistaat Bayern am Sonntag wieder verlassen. Nach einer weiteren Reihentestung am Montag ging es schließlich am Dienstag wieder zurück aufs Eis, um sich für das Heimspiel am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen die Eisbären Berlin vorzubereiten.
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