FCA-Profi Vargas: "Es ist ein Lernprozess für mich, auf der Bank zu sitzen"
Plus Mit seinem Kopfballtreffer leitet der Schweizer den 3:1-Sieg des FC Augsburg gegen Borussia Mönchengladbach ein. Aber auch für ihn soll es jetzt wieder aufwärtsgehen.
Eines will Ruben Vargas mal klarstellen. „Ich bin nicht 1,74 Meter, sondern 1,78 Meter groß. Ich weiß nicht, wo das herkommt.“ Vielleicht erklärt diese Falschinformation, dass der Außenbahnspieler des FC Augsburg bisher nicht gerade als Kopfballspezialist in der Bundesliga wahrgenommen wurde.
Dabei war der 1:0-Führungstreffer des Schweizers, der den Weg zum 3:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach ebnete, schon das vierte Tor mit der Stirn, seit der 22-Jährige im Sommer 2019 vom FC Luzern zum FCA wechselte. Zu Beginn der Saison traf er zum Beispiel beim 2:1-Sieg bei Union Berlin.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Vargas ist nicht umsonst unser wertvollster Spieler, deshalb ist es reine Dummheit des Trainers, ihn auf der Bank versauern zu lassen.
Aber ein junger Spieler braucht auch mal Nachsicht, wenn es Rückschläge gibt.
Vargas und Richter haben gezeigt, dass sie was bewegen können.