Wie es Niklas Dorsch nach seiner schweren Verletzung geht
Plus Der FCA-Profi verletzte sich am letzten Bundesliga-Spieltag schwer. Der Heilungsverlauf ist allerdings gut, er wird beim Trainingsstart dabei sein.
Es war ein Saisonende, wie es sich kein Fußballer wünscht. Letzter Spieltag, die Sonne schien, der FC Augsburg konnte gegen Fürth befreit aufspielen. Der Klassenerhalt war sicher, die Gäste bereits abgestiegen, es hätte sich ein Fußballfest entwickeln können. Für Niklas Dorsch aber wurde es ein ganz bitterer Nachmittag. Bei einem Zweikampf verletzte sich der Augsburger Mittelfeldspieler schwer. Er blieb auf dem Boden liegen, hatte starke Schmerzen. Er musste mit einer Trage vom Feld gebracht werden. Schlüsselbeinbruch, noch am Abend wurde Dorsch operiert. Nach einer Nacht im Krankenhaus durfte er am Sonntag wieder nach Hause und saß am Nachmittag bereits in seinem Garten.
Dorsch hatte Glück im Unglück. Einen guten Zeitpunkt für eine solche Verletzung gibt es nie. Aber lieber am letzten Spieltag als während der Saison. „Ich habe kein Spiel verpasst, das ist das Wichtigste“, sagt er nun knapp vier Wochen später in einem Telefongespräch mit unserer Redaktion. In dieser Woche war er in Augsburg beim Arzt und ließ sich noch einmal eingehend untersuchen. Es wurde ein Röntgenbild gemacht und die Narbe begutachtet. „Es sieht alles sehr gut aus“, sagt Dorsch. Und: „Ich bin sehr froh, wie der Heilungsprozess läuft.“ Glück im Unglück also.
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