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FC Augsburg
26.11.2016

0:0 - FCA erkämpft sich ein Unentschieden gegen Köln

Der FC Augsburg hat sich gegen Köln ein 0:0-Unentschieden erkämpft und bleibt damit zum dritten Mal in Folge unbesiegt.
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Der FC Augsburg hat sich gegen Köln ein 0:0-Unentschieden erkämpft und bleibt damit zum dritten Mal in Folge unbesiegt.
Foto: Patrik Stollarz, afp

Der FC Augsburg hat sich gegen Köln ein 0:0-Unentschieden erkämpft und bleibt damit zum dritten Mal in Folge unbesiegt.

So richtig herzlich Willkommen war der FC Augsburg in Köln nicht wirklich. Klar, die spektakuläre Elfmeter-Geschichte um  Torhüter Marwin Hitz und dem Kölner Antony Modeste hat die Kölner und seinen "Eff-Zeh" tief ins Herz getroffen. Das der FCA und vor allem Marwin Hitz mit einem Pfeifkonzert empfangen wurde, davon musste man ausgehen.

Dass sich der 1. FC Köln für die 0:1-Niederlage von damals revanchieren wollte, davon auch. Schließlich blieb es aber vor 50.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena nur beim Wollen. Der FC Köln war zwar optisch haushoch überlegen, doch der FCA erkämpfte sich ein 0:0.

FCA-Trainer Dirk Schuster schickte die gleiche Mannschaft auf den Platz, wie zuletzt gegen Hertha BSC. Auch Keeper Hitz dessen Einsatz wegen einer Magen-Darm-Grippe unsicher war, stand in seinem Kasten. Aufgrund der personellen Situation nahm auf der FCA-Bank erstmals auch Kevin Danso  von den A-Junioren Platz.

Der FC Köln machte von Beginn an Druck und der FCA musste gefährliche Situationen überstehen. Bereits nach knapp über einer Minute hatte Sörensen die erste gute Möglichkeit für die Heimelf. Wenig später waren Osako (11.) und Modeste (14.) nah dran am Führungstreffer. Augsburg verteidigte und kam wenig aus der eigenen Hälfte.

Erst nach 21 Minuten setzte Konstantinos Stafylidis ein erstes Ausrufezeichen, doch seinen Freistoß aus 16 Meter konnte Keeper Kessler mit einer guten Parade abwehren.

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In der 30. Minute  war der Kölner Risse nahe am ersten Tor, doch sein "Strich" aus 18 Meter ging knapp am Tor vorbei. Die erste Hälfte war alles andere als langweilig, wenngleich der FC Köln mit gefühlten 75 Prozent Ballbesitz deutlich überlegen war.

Die Frage zur Halbzeit war: Wie lange kann der FCA diesem Druck standhalten?

Doch nach dem Wechsel blieb Köln zwar am Drücker, aber die Gäste kontrollierten deren Aktionen relativ gut und schafften es sie vom eigenen Tor fernzuhalten. Nach 71 Minuten brachte Schuster mit dem Österreicher Georg Teigl noch einen frischen Mann. Jonathan Schmid, der zwar fleißig war, aber auch etwas glücklos spielt, musste runter.

Der FCA wollte jetzt doch etwas für das Spiel nach vorne tun. Teigl kam auch gleich gefährlich vor das Kölner Tor, doch mit vereinten Kräften gelang es der Kölner Abwehr diese Situation zu klären.

Schließlich tauchte auch noch Takashi Usami auf. Der Japaner kam nach 78. Minuten für Philipp Max in die Partie. Doch Köln wollte es noch einmal wissen und Rudnevs scheiterte an Marwin Hitz (81.). Dann war auch bald Feierabend. Der FCA machte weiter, wo er gegen Hertha aufgehört hat und sammelt Punkte in Eichhörnchen-Manier. Jetzt sind es 13.

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