Elfmeter-Kieler Gelios kam beim FCA nie zum Zug
Plus Mit seiner Parade lässt der gebürtige Augsburger den FC Bayern scheitern. Der gehaltene Elfmeter ist Höhepunkt einer späten Karriere, die beim FC Augsburg begann.
„Noch mal?“, fragte Ioannis Gelios. Soeben hatte er in der ARD ein Interview gegeben, nun erkundigte er sich bei Holstein Kiels Klubsprecher, ob weitere Auskünfte seinerseits gewünscht sind. Gelios war nach dem nicht für möglich geglaubten Pokalsieg gegen den FC Bayern München einer der Helden des Abends. Dass er ein gefragter Mann sein würde, durfte ihn nicht überraschen. Der Torhüter des Fußball-Zweitligisten hatte mit einer Parade im Elfmeterschießen der Sensation den Weg geebnet, als letzter Kieler Schütze hatte Fin Bartels diese perfekt gemacht.
Als Gelios schildern sollte, wie er denn die entscheidende Szene erlebt habe, erzählte er erstaunlich nüchtern von seinen Erlebnissen im Schneetreiben. Laute Töne sind nicht Sache des gebürtigen Augsburgers mit griechischen Wurzeln, nach dem bisherigen Höhepunkt seiner Profikarriere blieb er seinem Wesen treu. Dass er zum Elfmeterkiller avancieren würde, hätte er niemals gedacht, meinte der Torhüter nur. „Umso schöner ist es, dass es heute passiert ist.“
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