FCA-Neuzugang Dorsch zu Olympia-Verzicht: "Das war nicht einfach"
Plus Im ersten Interview nach seinem Wechsel spricht Niklas Dorsch über Wortspiele, den Sauerbraten seiner Oma und darüber, warum er nicht mit nach Japan fliegen wird.
Das Internet ist voll von Wortspielen und anderen Andeutungen. Etliches klingt abgedroschen und platt, etwa „Der FC Augsburg angelt sich Dorsch“ oder „Ein dicker Fisch für Weinzierl“. Anderes hingegen lässt schmunzeln. So hat der Fußball-Bundesligist selbst auf humorvolle Weise den Wechsel des 23-Jährigen erst angekündigt und später als vollzogen vermeldet. Sportgeschäftsführer Stefan Reuter zog als animierter Angler in einem Filmchen den Neuzugang aus dem Wasser.
Niklas Dorsch reagiert entspannt auf den medialen Hype, den er beim FC Augsburg ausgelöst hat. Entspannt wirkt er auch, als er sich in einen Sessel der Hotellobby des Seehotels bequemt. Dass er am Sonntag mit dem Tross des FCA in Tirol weilen würde und sich im Trainingslager auf die Saison vorbereitet, davon konnte er wenige Tage zuvor nicht ausgehen. Oft wird von der Schnelllebigkeit des Profifußballgeschäfts gesprochen, Dorsch erfährt diese gerade in hohem Tempo. Er bestätigt: „Ich hatte in kurzer Zeit viele neue Umfelder und viele neue Mannschaften.“ Als Profisportler habe er gelernt, flexibel zu sein. „Von daher ist mir der Wechsel jetzt leicht gefallen. Es fühlt sich auch ein wenig so an, als wäre ich wieder zu Hause.“
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