FCA-Trainer Herrlich angespannt wegen hoher Corona-Zahlen
Plus Die Anspannung ist da. Aber der erste der zwei Corona-Tests war bei allen Spielern des FCA negativ. Das Team kann sich ohne Bedenken auf das kommende Spiel vorbereiten.
Am Mittwochmorgen konnte Heiko Herrlich wieder einmal durchatmen. Die Corona-Tests seiner Spieler waren alle negativ. Zu Beginn einer langen Trainingswoche, der FCA spielt erst am Montagabend (20.15 Uhr/DAZN) beim Euro-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen, war der erste von zwei vorgeschriebenen Tests am Dienstagabend durchgeführt worden. „In der jetzigen Zeit ist es jedes Mal eine große Freude, wenn die Nachricht kommt, dass alle Spieler negativ getestet sind“, erklärte der Trainer des FC Augsburg.
Dass dies in Zeiten stark ansteigender Infizierten-Zahlen nicht selbstverständlich ist, zeigt der Fall Serge Gnabry, dessen positiven Corona-Test der FC Bayern am Dienstagabend öffentlich gemacht hatte. Es ist jede Woche eine Wanderung auf einem schmalen Grat für jeden Verein. Gerade aber auch für den FCA. Denn Augsburg ist mit einem Sieben-Tage-Inzidenz-Wert von 138,6 (Stand Mittwoch) eines der größten Risikogebiete, nicht nur in Bayern. „Da braucht man nicht Mathematik studiert zu haben, um zu verstehen, dass das Risiko größer wird, wenn die Fallzahlen steigen“, sagt Herrlich.
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