Kein Comeback von Kevin Vogt beim FCA
Plus Der FC Augsburg hat mit seinen Bemühungen um Kevin Vogt keinen Erfolg. Nach Informationen unserer Redaktion ist ein Wechsel von Vogt zum FCA kein Thema mehr.
Dass Stefan Reuter und Michael Ströll diese Chancen nützen würden, war klar. Als Kevin Vogt am ersten Spieltag der Bundesliga mit der TSG 1899 Hoffenheim beim FC Augsburg vorspielte, suchten der Sport- und der Finanz-Geschäftsführer das Gespräch mit dem ehemaligen FCA-Profi, um mal vorzufühlen, ob er sich denn einen Wechsel an seine ehemalige Wirkungsstätte vorstellen könne. Denn der 29-jährige Defensivakteur hätte der schwächelnden Abwehr des Bundesligisten gut getan. Vogt hatte die Patzer und Fehler beim 0:4 gegen die Hoffenheimer ja hautnah miterlebt. Auf dem Platz, als Hoffenheimer Abwehrstratege. Und da zeigte der Blondschopf eine imponierende Leistung.
Auch beim zweiten Heimspiel, dem 1:4 gegen Bayer Leverkusen, stellten sich alle FCA-Profis in den entscheidenden Szenen naiv, wenn nicht sogar stümperhaft an. "Gegen so eine Mannschaft darfst du nicht so viele Fehler machen", kritisierte FCA-Manager Stefan Reuter. "Wir haben die Tore selbst gemacht und uns schlecht angestellt im Defensivverhalten. Die Restverteidigung war nicht ideal, wir sind nicht konsequent in die Zweikämpfe gegangen."
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