
Mit dem Spiel gegen Paris gelingt der Ausflug in den Spitzenfußball

Plus FCA-Trainer Markus Weinzierl sieht beim 1:2 gegen Paris Saint Germain viele gute Ansätze und lobt einen Spieler ausdrücklich.

Am Ende wusste Jeffrey Gouweleeuw nicht so genau, ob er sich grämen oder über sein Eigentor schmunzeln sollte. Es waren nur noch wenige Sekunden im Stadion von Orleans zu spielen, der FC Augsburg schien mit einem respektablen 1:1 das Testspiel gegen den europäischen Spitzenklub Paris Saint Germain zu beenden als dem FCA-Kapitän ein für ihn ungewöhnlicher Stockfehler unterlief. Eine flache Hereingabe von links wollte er rustikal klären, doch der Ball rutschte ab und flog im hohen Bogen unhaltbar für FCA-Torhüter Tomas Koubek ins lange Eck. Wenige Sekunden später pfiff der Schiedsrichter ab. Es war das unglückliche Ende eines Kurztrips des Bundesligisten nach Frankreich mit Hin- und Rückflug an einem Tag.
Denn der Test wurde quasi im Schnelldurchlauf absolviert. „Wir haben gemeinsam gefrühstückt, sind dann zum Flughafen gefahren, sind hierher geflogen, waren im Tageshotel und haben uns gezielt auf 19 Uhr vorbereitet“, erzählt FCA-Trainer Markus Weinzierl. Nicht einmal vier Stunden später saß die Mannschaft schon wieder in dem kleinen Charter-Flugzeug, das sie zurück nach Augsburg brachte.
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