
Neuzugang aus Berlin: Worauf Arne Maier beim FC Augsburg hofft

Plus Der Neuzugang aus Berlin freut sich vor allem auf das Zusammenspiel mit Niklas Dorsch. Ein Stürmer wird dagegen beim Auftakt gegen Hoffenheim fehlen.

Arne Maier streicht sich über das Logo. Das rote Shirt klebt eng an seinem Körper, es war eine schweißtreibende Trainingseinheit am Mittwochvormittag. „Die Farben stehen mir ganz gut“, sagt Maier und lacht. Rot statt blau. Augsburg statt Hertha. Seit Dienstag ist der 22-Jährige beim FC Augsburg im Training, am Montagabend war seine Ausleihe von Berlin perfekt gemacht worden.
Er wird in der neuen Saison die Nummer 10 tragen. „Eine große Ehre“, wie er sagt. Hatte Daniel Baier doch diese Nummer in den vergangenen Jahren geprägt. Eine Legende sei der ehemalige Mittelfeldchef in Augsburg. Bis dahin ist es für Maier ein weiter Weg. Schritt für Schritt wird er ihn gehen wollen. Die ersten Tage in Augsburg hätten ihn jedenfalls in seiner Entscheidung bestätigt. „Das Team hat mich super aufgenommen“, sagt Maier, „ich finde immer besser in die Mannschaft“. Vor dem Trainingsbeginn steht er lange mit André Hahn zusammen. Fast ein bisschen schüchtern wirkt Maier da. Auch in den späteren Mediengesprächen ist er zurückhaltend. Er antwortet höflich, aber meist kurz.
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