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FC Augsburg: Torjäger Finnbogason fehlt dem FCA noch länger

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Torjäger Finnbogason fehlt dem FCA noch länger

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    Schon in der vergangenen Saison hatte FCA-Torjäger Finnbogason nur wenige Spiele gemacht. Nun fehlt der Stürmer noch länger.
    Schon in der vergangenen Saison hatte FCA-Torjäger Finnbogason nur wenige Spiele gemacht. Nun fehlt der Stürmer noch länger. Foto: Ulrich Wagner
    Alfred Finnbogason wird dem FC Augsburg in der neuen Saison noch länger fehlen. Der Torjäger ist schwerer verletzt.
    Alfred Finnbogason wird dem FC Augsburg in der neuen Saison noch länger fehlen. Der Torjäger ist schwerer verletzt. Foto: Ulrich Wagner

    Wenn der FC Augsburg am Sonntag im DFB-Pokal sein erstes Pflichtspiel dieser Saison bestreitet, wird Alfred Finnbogason fehlen. Auch eine Woche später, beim Bundesligaauftakt in Düsseldorf, wird der Isländer wohl nicht zum Augsburger Aufgebot zählen. FCA-Trainer Manuel Baum ist davon abgerückt, bezüglich Finnbogasons Rückkehr Prognosen abzugeben. Es werde dauern, meint er lediglich.

    Finnbogason fehlt länger: Baum gibt keine Prognose mehr ab

    Einmal mehr zählt Finnbogason zu den Sorgenkindern des FC Augsburg. Wiederholt werfen den Isländer Verletzungen zurück, die Rückrunde der vergangenen Spielzeit verpasste er großteils wegen einer Wadenverletzung, jetzt plagt sich der 29-Jährige mit einer Entzündung der Patellasehne im Knie.

    Auf Nachfrage sagt Baum, Finnbogason hätte bereits Ende der vergangenen Saison Probleme an der Patellasehne gehabt. Dennoch nahm der Isländer an der WM in Russland teil. Baum will endlich Klarheit. „Ich will das ohne Druck und Stress aufarbeiten“, sagt der FCA-Trainer.

    Diese FCA-Spieler könnten Finnbogason ersetzen

    Er befürchtet, sein verletzungsanfälliger Angreifer könnte einen Rückfall erleiden, würde er erneut zu früh ins Training einsteigen. Weil sich Julian Schieber (Knieverletzung) noch im Aufbautraining befindet, bleiben Dong-Won Ji und Sergio Córdova als Finnbogason-Ersatz. Beim 0:1 in der Generalprobe gegen Bilbao überzeugte weder der eine noch der andere.

    Sportgeschäftsführer Stefan Reuter reagiert auf den neuerlichen Ausfall des treffsicheren Isländers, indem er die Alternativen stark redet. „Wir haben einige Spieler im Kader, die auf dieser Position spielen können“, betont Reuter. Grundsätzlich vermittelt er den Eindruck, seine Transferaktivitäten im Sommer abgeschlossen zu haben. Er wolle weder Spieler holen noch abgeben, erklärt er.

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