Vor Michael Gregoritsch liegen wichtige Wochen
Plus Die EM kann der Österreicher nutzen, um nach einem frustrierenden Frühjahr Werbung in eigener Sache zu betreiben. Auch andere FCA-Profis spielen für Nationalteams.
Vor Michael Gregoritsch liegen wichtige Wochen. Womöglich entscheidet sich in nächster Zeit, in welche Richtung sich seine Karriere als Fußballprofi entwickeln wird. Ob sie nochmals richtig Fahrt aufnimmt oder ob sich der Negativtrend der jüngeren Vergangenheit fortsetzt? Seit zwei Jahren stagniert die Entwicklung des Österreichers beim FC Augsburg. Eine zwischenzeitliche Ausleihe zum FC Schalke 04 hat sich nicht wirklich positiv ausgewirkt. Weder unter Trainer Martin Schmidt noch unter dessen Nachfolger Heiko Herrlich schloss Gregoritsch an seine erfolgreiche Augsburger Anfangszeit an. Ob Markus Weinzierl auf Gregoritsch setzt, hängt wohl auch von den Auftritten bei der kontinentalen Meisterschaft zusammen.
FCA-Profi Michael Gregoritsch: "Man stellt viel infrage"
Im laufenden Kalenderjahr brachte es der Österreicher im Klub auf elf von möglichen 21 Einsätzen. In den vorwiegend kurzen Auftritten gelangen ihm weder Tor noch Vorlage. Gregoritsch war bewusst, welche Folgen das haben könnte. Die Europameisterschaft drohte der Offensivspieler zu verpassen. „Das Frühjahr war nicht gut. Wenn man nicht zum Spielen kommt, stellt man viel infrage”, sagt Gregoritsch in einem TV-Interview mit Sky Austria. Bereits während der Länderspielpause im März hätte er vernommen, dass die EM-Nominierung für ihn kein Selbstläufer werden würde. „Schon damals habe ich gemerkt, dass das Selbstvertrauen und die Selbstverständlichkeit nicht mehr so da waren wie im Herbst.”
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