Warum die Zuschauer gerade dem FCA besonders fehlen
Plus Gegen Leipzig sind die Spieler des FC Augsburg weniger gelaufen als gegen Dortmund. Das hängt auch mit dem leeren Stadion zusammen.
Vermutlich hätte RB Leipzig auch so gewonnen. Auch wenn 6000 Zuschauer in der WWK-Arena dabei gewesen wären. Die hätten dem FC Augsburg zwar helfen können, wie schon beim Erfolg gegen Borussia Dortmund. „Da wurde dann halt jeder Meter mehr und jede Balleroberung gefeiert. Das setzt natürlich Kräfte frei“, sagte FCA-Trainer Heiko Herrlich. Die Kräfteverhältnisse beim 0:2 am Samstag aber waren so deutlich, dass die Zuschauerteilzulassung ein willkommener, aber nicht entscheidender Faktor im Spielausgang gewesen wäre.
Anfang vergangener Woche kam wegen der vielen neuen Corona-Infektionen in Augsburg der Beschluss der Stadt, dass die Heimpartie gegen Leipzig in einem leeren Stadion stattfinden muss. Das hat zwar den Charme, dass es sich irgendwie nach Fußball auf dem Dorfsportplatz anfühlt, wenn die Kommandos der Trainer und Spieler weithin zu hören sind. Fußball-Bundesliga aber sollte eigentlich ein anderes Erlebnis sein. „Unsere Fans sind für uns enorm wichtig“, betonte Stefan Reuter. Der FCA-Manager fügte noch an: „Die Stimmung hier ist top. Das haben wir auch gegen Dortmund erlebt, wie wichtig das ist. Es ist immer entscheidend, angefeuert zu werden.“
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