"Klappe halten und arbeiten": So kämpfte Hahn um seinen Platz
Plus Während Gregoritsch in der Öffentlichkeit sein Dasein als Ersatzspieler beklagt, wartet der Flügelstürmer auf seine Chance. Das war nicht immer leicht für ihn.
André Hahn genoss diesen Moment. Endlich wieder auf dem Platz stehen. Endlich wieder vor tausenden Zuschauern seinem Beruf nachgehen. Und endlich wieder ein Tor erzielen. Der wuchtige Angreifer hatte sich kurz nach der Pause in der Berliner Spielhälfte den Ball geschnappt, sprintete Richtung Berliner Gestänge und schob die Kugel links unten ins Netz.
Der dritte Treffer beim 4:0 (2:0)-Erfolg des FC Augsburg gegen Hertha BSC war nicht nur für den Fußball-Bundesligisten eine Art Befreiung, Hahn hatte lange auf einen solchen Moment warten müssen. Fast fünf Wochen hatte der 29-Jährige kein Bundesligaspiel mehr bestritten, Anfang Oktober beim 1:5 in Mönchengladbach wirkte er letztmals mit. Für ihn keine leichte Zeit, wie er im Bauch der Augsburger Arena gestand. "Das ist extrem frustrierend. Immer den Kopf oben zu behalten und bester Laune zu sein, ist nicht einfach."
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