Von der FCA-Offensive kommt zu wenig
Plus Der FC Augsburg verliert zu schnell die Bälle im Aufbauspiel. Auch weil das Leipziger Gegenpressing das beste der Liga ist.
Michael Gregoritsch hat der Saisonbeginn gefallen. Zumindest die ersten drei Spiele, ehe es am Samstag zum Spitzenduell gegen RB Leipzig kam. „Die ersten drei Spiele haben schon Spaß gemacht“, meinte der Österreicher, der ein gutes Gefühl dabei hatte, als „Zweiter in so ein Spiel zu gehen“. Oft kommt das beim FC Augsburg tatsächlich nicht vor. Und hat sich vorerst auch nach der 0:2-Niederlage erledigt.
Die FCA-Taktik war nicht auf Ballbesitz ausgelegt
Die Partie gegen Leipzig hat gezeigt, dass die defensive Stabilität ein wichtiger Faktor in dieser Saison beim FC Augsburg ist. Es wurde aber auch deutlich, dass in der Offensive die Spitzenteams der Bundesliga eine andere Qualität haben. Hinten kompakt, nach vorne aber fehlerhaft und zunächst mit wenig Mut. So lässt sich RB Leipzig nicht besiegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.