Der FCA plant weiter mit Weinzierl
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Plus Die Vertragsverlängerung des Augsburger Trainers steht offenbar kurz bevor. In München war der FCA zudem einen Unentschieden ganz nahe.
Stefan Reuter nickte. Ganz kurz nur, aber deutlich erkennbar. Es ging um die Zukunft von Markus Weinzierl. Der Vertrag des Trainers vom FC Augsburg läuft nach dieser Bundesliga-Saison aus. Geklärt ist eine Weiterbeschäftigung zumindest offiziell noch nicht. Sie ist aber sehr wahrscheinlich. „Das ist eigentlich keine Frage. Er weiß, was er am FC Augsburg hat, wir wissen, was wir an Markus Weinzierl haben. Jetzt schauen wir erst, dass wir die nötigen Punkte einfahren, um die Klasse zu halten, dann werden wir uns in aller Ruhe hinsetzen“, sagte der FCA-Manager am Samstagnachmittag. Um dann zu unterschreiben? Das kurze Nicken, da war es. Sieht also alles danach aus, als würde Weinzierl dem FCA länger erhalten bleiben.
Das Nicken hatte Weinzierl nicht gesehen. Er hatte den Kinosaal ähnlichen Pressekonferenzraum der Münchner Arena bereits verlassen. Der Trainer aber dürfte wissen, wie seine Situation ist. Erste Voraussetzung für eine Verlängerung: der Klassenerhalt. Dem nähern sich die Augsburger dank der sechs Punkte aus den vergangenen drei Partien stark an. Zweite Voraussetzung: Eine spielerische Entwicklung muss erkennbar sein. Die macht Reuter in dieser Saison aus, wenngleich sie die Augsburger in etlichen Spielen geheim gehalten haben. Zuletzt aber hatten sie sich verbessert gezeigt. Kämpferisch, aber auch spielerisch. Selbst beim FC Bayern bestand die Chance auf zumindest einen Punkt. Die 0:1-Niederlage vor 75.000 Zuschauern war unnötig, darf aber wegen der Leistung als weiterer Beleg für den Aufschwung gewertet werden. „Natürlich sind wir enttäuscht, aber stolz auf die Leistung“, sagte Markus Weinzierl.
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